Drastische Baby-Vorbereitungen im Palast
Meghan musste Freundin aus ihrem Leben streichen

Diese Woche endete die Reise von Prinz Harry und seiner schwangeren Gattin Meghan durch Australien und Neuseeland. Jetzt laufen zu Hause in Grossbritannien die Vorbereitungen für das Baby.
Publiziert: 03.11.2018 um 09:45 Uhr
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Aktualisiert: 04.11.2018 um 09:16 Uhr
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Der Baby-Countdown bei Meghan läuft.
Foto: AFP

16 Tage lang waren Herzogin Meghan (37) und Prinz Harry (34) auf ihrer grossen Pazifikreise unterwegs. Mittlerweile gings zurück in die Heimat – und nach dem Trip soll sich beim Paar alles um die Vorbereitungen aufs erste gemeinsame Kind drehen, das im Frühling 2019 zur Welt kommt. 

Mami Doria, Nanny und Schwägerin Kate wollen helfen

Hilfe bekommt Bald-Mami Meghan dabei von ihrer eigenen Mutter Doria Ragland (62), wie eine Palast-Quelle zu «Gala» sagt. Diese habe kürzlich eine Wohnung im Stadtteil Kensington bezogen und auch bereits einen Säuglingskurs besucht, stecke also mitten in den Startlöchern für die Kinderpflege.

Doch der Palast will sich offenbar nicht allein auf Meghans Mami verlassen. Deshalb soll auch eine Art Super-Nanny für das Wohl des noch Ungeborenen besorgt sein: Connie Simpson (57). Sie hat sich schon um den Nachwuchs von Show-Stars wie Justin Timberlake (37) und Matt Damon (48) sowie für die Zwillinge von Amal (40) und George Clooney (57) gekümmert. Letztere sollen Meghan und Harry die Nanny auch vermittelt haben. 

Und noch jemand soll der Herzogin während des Baby-Countdowns behilflich sein: Schwägerin Kate (37) wolle Meghan ein paar ihrer Freundinnen, die ebenfalls schwanger sind, vorstellen.

Millie Mackintosh ist Harry zu wenig vertrauenswürdig

Dafür musste die werdende Mutter offenbar eine ihrer eigenen Freundinnen aus dem Leben streichen: Millie Mackintosh (29). Sie sei Gatte Harry «zu gewöhnlich und wenig vertrauenswürdig», heisst es. Denn: Menschen, die womöglich Interna ausplaudern, könne das Paar überhaupt nicht gebrauchen, so die Quelle.

Das Geschlecht des Kindes soll auf keinen Fall verraten werden: Das Privileg, zu verraten, ob es ein Bub oder ein Mädchen wird, obliegt nämlich einzig und allein Queen Elizabeth II. (92). (wyt)

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