Caroline von Monaco
Wunschlos
Ihr Leben ist geprägt von Glamour, Liebe und Leid. Einst Teil des internationalen Jetsets, ist es um Prinzessin Caroline, die gestern 65 wurde, ruhig geworden – ein offizielles Fest wollte sie nicht. Mit 21 Jahren heiratete die Monegassin 1978 den damals 38-jährigen Playboy Philippe Junot (81). Nach zwei Jahren liess sie sich scheiden, die Ehe vom Papst annullieren. 1982 verlor sie ihre Mutter, Fürstin Gracia Patricia (†52), bei einem Autounfall. 1983 folgte die Heirat mit Stefano Casiraghi (†30), der 1990 bei einem Bootsrennen sein Leben verlor. Seit 1999 ist sie in dritter Ehe mit Ernst August Prinz von Hannover (67) verheiratet, von dem sie getrennt lebt. Heute geht es ihr darum, dass es ihren vier Kindern und sieben Enkelkindern gut geht.
Herzogin Kate
Erwünscht
Die britische Grenadiergarde will, dass der in Ungnade gefallene Prinz Andrew (61) sein Amt als Ehrenoberst an Herzogin Kate (40) abgibt. Es wäre das erste Mal in der 366-jährigen Geschichte des Regiments, dass dieses Amt von einer Frau ausgeübt würde. Die Herzogin ist beim Volk beliebter denn je, sie soll die Monarchie in eine moderne und skandalfreie Ära führen. Der Prinz wird sich als Privatperson im Missbrauchsskandal um die damals 17-jährige Virginia Giuffre (38) verantworten müssen. Die militärischen Dienstgrade und royalen Schirmherrschaften musste er abgeben, Königliche Hoheit darf er sich nicht mehr nennen. Jetzt droht ihm auch der Entzug seiner Leibwächter, die den britischen Steuerzahler jährlich rund vier Millionen Franken kosten.
Meghan und Harry
Unerwünscht
Am 9. April, dem ersten Todestag von Prinz Philip (1921–2021), soll zu seinen Ehren eine Gedenkfeier stattfinden. Der Appell des britischen Volkes und von Königin Elizabeth II. (95) an Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) ist laut Royal-Expertin Ingrid Seward (74) klar: Bleibt zu Hause! «Es ist eine Danksagung für die grosse Liebe der Königin und soll zu keiner Harry-und-Meghan-Show werden.» Kämen sie, müssten sie für ihren Personenschutz selbst aufkommen. Das passt Harry nicht, er will die Sache gerichtlich überprüfen lassen. Kennerin Seward meint: «Alle werden aufatmen, wenn sie nicht kommen.»