Die Queen ist «sehr traurig»
Meghan nimmt Archie nicht nach Grossbritannien mit

Herzogin Meghan soll diese Woche nach London zurückkehren, um mit Prinz Harry letzte Termine als Royals wahrzunehmen. Söhnchen Archie lässt sie in Kanada. Und sorgt damit für Unmut.
Publiziert: 01.03.2020 um 15:34 Uhr
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Aktualisiert: 07.04.2020 um 13:28 Uhr
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Meghan kehrt nach London zurück, Baby Archie bleibt aber in Kanada.
Foto: DUKAS

Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) nehmen ihre letzten Termine als hochrangige Royals wahr und kehren dafür nach Grossbritannien zurück. Während Harry bereits am Dienstag aus seiner Wahlheimat Kanada anreiste, soll diese Woche auch Meghan nachkommen. Sie werde Harry zu fünf offiziellen Terminen begleiten. Wie britische Medien berichten, wolle die Ex-Schauspielerin Söhnchen Archie (9 Monate) nicht mit nach Grossbritannien nehmen. Der Kleine soll mit einer Nanny und Meghans bester Freundin Jessica Mulroney (40) im kanadischen Vancouver bleiben.

Die Entscheidung, Archie zurückzulassen, sorgt einmal mehr für Negativschlagzeilen. Schliesslich werden so zwei Sicherheitsteams benötigt – und das treibt die Kosten in die Höhe, wie «The Sun» berichtet: Rund 62'000 Franken koste es, Meghan in London und gleichzeitig Archie in Vancouver schützen zu lassen. Ein Insider sagt: «Meghans Ausflug nach London erweist sich als echtes Unterfangen. Es wird teuer – ausgerechnet jetzt, wo die Kosten für den Schutz des Herzogs und der Herzogin auf dem Prüfstand stehen.»

Sie vermissen Archie: Queen und Prinz Philip sind «sehr traurig»

Seit Wochen wird über die Sicherheitsmassnahmen von Harry und Meghan diskutiert: Nachdem bekannt wurde, dass der Schutz des Paares rund 25 Millionen Franken pro Jahr kosten soll, enthüllte Kanadas Minister für öffentliche Sicherheit, das die neue Heimat der beiden die Kosten nicht tragen werde. Dies könnte bedeuten, dass die Sicherheitskosten von der Londoner Polizeibehörde Metropolitan Police Service beglichen wird. Diese wiederum wird vom Steuerzahler finanziert.

Dass Meghan ihren Sohn in Kanada lässt, soll die Queen (93), Prinz Philip (98) und weitere Mitglieder der königlichen Familie laut der «Sunday Times» «sehr traurig» machen: Sie hätten das Baby schliesslich seit rund 14 Wochen nicht mehr gesehen. (kad)

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