Prinz William (36) soll Herzogin Kate (37) betrogen haben. Das will die «Intouch» von Palast-Insidern erfahren haben. Die Affäre soll der Prinz jedoch nicht mit irgendeiner gehabt haben, sondern mit Rose Hanbury (35), einer von Kates engsten Kolleginnen.
Die Herzogin hat Williams angebliche Affäre aus ihrem Freundeskreis geschmissen. Nun tauchte diese jedoch am Montag (3. Juni) beim Staatsbankett der Queen (93) auf. Daran nahmen natürlich auch William und seine Frau Kate teil. Die wollten Rose, die mit dem Filmemacher David Cholmondeley (58) liiert ist, scheinbar nicht in ihrer Nähe haben.
Rose sass am anderen Ende des Raumes
Die beiden Frauen sassen in grosser Entfernung zu einander. Auch Prinz William sass nicht in der Nähe von Kates ehemaliger Kollegin und seiner angeblichen Affäre. Die Mehrheit der Paare, wenn nicht alle, war zwischen den Tischen aufgeteilt. Es sei also zumindest normal, dass die Herzogin nicht an der Seite ihres Ehemannes sass.
Herzogin Kate und ihre Ex-Kollegin Rose sollen in einem bösen Streit auseinandergegangen sein. Ein Palast-Insider sagte der «Sun», als der Streit bekannt wurde: «Es ist bekannt, dass zwischen Kate und Rose ein schreckliches Zerwürfnis stattgefunden hat. Sie waren mal sehr gut befreundet, aber das ist nicht mehr der Fall.»
Briten sind von Affären-Gerücht überzeugt
Ob an den Fremdgeh-Gerüchten etwas dran ist, ist nicht bestätigt. In der britischen Presse hält sich das Gerücht hartnäckig. Die merkwürdige Sitzordnung beim Staatsbankett und die Tatsache, dass weder Kate noch William bei einer Unterhaltung mit Rose gesehen wurden, bestärkt die Fremdgeh-Vorwürfe.
Dass es die Affäre gegeben hat, bestätigt laut «Bild» ein Tweet, den der britische Starjournalist Giles Coren (49) abgegeben haben soll. Dieser soll lauten: «Ja, es ist eine Affäre. Alles habe ich nicht gelesen, aber ich weiss von der Affäre. Jeder weiss von der Affäre, Darling.» Der Tweet wurde jedoch gelöscht. (euc)