Herzogin Meghan (37) war sich nicht bewusst, in welchem Ausmass sich ihr Leben nach der Hochzeit mit Prinz Harry (34) ändern würde. Davon ist die britische Royal-Expertin Helen Kirwan-Taylor überzeugt. Laut «Daily Mail» sagt sie in ihrer Dokumentation «Meghan Markle: The First 100 Days», dass die Herzogin ihr neues Leben schon bald in Frage stellen werde.
Meghan wird sich fragen, warum sie «Ja, ich will» gesagt hat
Dabei liest sich diese Liebesgeschichte wie ein Märchen. Vor drei Jahren lernten sich der Prinz und die Schauspielerin kennen. Zwei Jahre später gaben sie sich in einer romantischen Traumhochzeit im malerischen Windsor vor der ganzen Welt das Jawort. Kurz darauf krönte die Schwangerschaft das Glück des jungen Paares.
Doch Kirwan-Taylor ist sich sicher, dass sich Meghan schon in zwei Jahren in einer «dunklen, nassen Stadt mit frostigen Bedingungen» wiederfinden werde. Und sich dann die Frage stellen werde, warum sie diese Ehe eingegangen sei.
Meghan sei eine «Gefangene»
Gleicher Meinung ist der Experte Duncan Larcombe. Er war mehr als zehn Jahre der Hofberichterstatter des Königshauses für die britische Zeitung «The Sun». Er sagt, dass Herzogin Meghan eine «Gefangene der englischen Königsfamilie» sei. Er glaubt, dass sie das wirkliche Ausmass der Opfer nicht begreifen konnte, die sie bringen musste, als sie ihr Bündnis mit dem Prinzen einging. «Traurigerweise ist sie nun eine Gefangene in dieser Kokon-Welt.»
Dass Meghan nicht mehr frei über ihr Leben bestimmen kann, wurde ihr wohl bereits bewusst, als die ehemalige «Suits»-Darstellerin ihren eigenen Instagram-Account löschen musste. Private Schnappschüsse von Yoga-Übungen oder lustigen Mädels-Abende gehören der Vergangenheit an. Nun pflegt sie gemeinsam mit ihrem Mann eine Instagram-Plattform, bei dem wohl jedes Bild genau geprüft, bevor es veröffentlicht wird. (paf)