Herzogin Meghan (37) schaute sich am Donnerstag den 4. Juli in Wimbledon ein Tennis-Spiel ihrer Freundin Serena Williams (37) an. Mit ihren zwei Studien-Freundinnen Lindsey Roth und Genevieve Hills besuchte Meghan das Spiel zwei Tage vor Baby Archies Taufe. Vor Ort sorgte die Herzogin von Sussex für mächtig Drama – und lenkte ziemlich vom Tennis-Match ihrer Freundin ab.
Meghan nahm privat an dem Spiel teil. Deshalb wollte sie ungern fotografiert werden, heisst es. Das Tennis-Spiel war jedoch ein öffentliches Event, an dem jeder teilnehmen konnte. Dennoch ermahnte Meghans Bodyguard Zuschauer des Spiels, keine Fotos von der Herzogin zu schiessen. Peinlich: Die Tennis-Fans fotografierten überhaupt nicht Meghan – sondern Serena Williams, um die es ja beim Match gegen die Slowenin Kaja Juvan (18) eigentlich ging.
Zuschauer schoss Selfie – kein Foto von Meghan
Fotos zeigen, dass der Wimbledon-Zuschauer, der von Meghans Sicherheitsmann aufgefordert wurde, nicht die Herzogin zu fotografieren, nur ein Seflie zu schiessen scheint. Auf dem Bild ist nur er selbst mit Serena Williams im Hintergrund zu sehen. Auch Sally Jones (64) wollte sich nur das Tennis-Spiel ansehen. Dennoch wurde sie gebeten, Meghan nicht weiter zu fotografieren. Auch sie wollte laut der «Sun» Serena Williams fotografieren – und wusste gar nicht, dass die Herzogin da war.
TV-Host Piers Morgan (54) schoss danach gegen Meghan: «Es ist kein privater Besuch, wenn sie als Herzogin von Sussex in Wimbledon auf den geschenkten VIP-Plätzen sitzt und ihre Freundin Serena Williams anfeuert in Gesellschaft von ihren Freundinnen. Sie ist dort als Mitglied der königlichen Familie.» (euc)