Charles fühlt sich «wie ein Bankomat»
Herzogin Meghan im Designer-Wahn

Nur das Beste ist gut genug für Herzogin Meghan. Seit der royalen Hochzeit hüllt sich die Ehefrau von Prinz Harry ausschliesslich in teure Designer-Mode. Ihren Geldgeber Prinz Charles soll das gar nicht freuen.
Publiziert: 28.07.2018 um 20:26 Uhr
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Aktualisiert: 14.09.2018 um 18:13 Uhr
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Herzogin Meghan steht auf Designer-Mode. Das zeigte sie mit einem wahren Marken–Marathon.
Foto: Dukas

Dior, Givenchy, Prada: Es scheint, als hätten die Edel-Marken dieser Welt eine neue Botschafterin. Herzogin Meghan (36) war schon vor ihrer Royal-Zeit gut angezogen. Seit die Royal-Dame allerdings zum britischen Königshaus gehört, setzt sie neue Massstäbe. Es kann für Meghan gar nicht luxuriös genug sein. 

Dies zeigten die Anlässe in diesem Monat. Innerhalb von 30 Stunden trug die Herzogin verschiedene Looks im Wert von insgesamt 77'300 Franken, wie die «Bunte» auflistet. Die royale Luxus-Parade begann am 100. Geburtstag der Royal Airforce. Dort war Meghan von Kopf bis Fuss in Dior gekleidet und glänzte mit Ohrringen von Cartier. Gesamtwert: 43'700 Franken.

Auch bei ihrem anschliessenden Irland-Besuch liess sich die Ehefrau von Prinz Harry (36) nicht lumpen und zog sich insgesamt viermal um. Edel-Höhepunkt des Kurztrips: Beim Treffen mit dem irischen Staatspräsidenten schaffte es Meghan mit einem Kleid von Roland Mouret, einer Tasche von Fendi und Ohrringen von Birks auf einen stolzen Wert von 16'000 Franken. 

Star-Coiffeur reiste mit

Für den Kurztrip hatten Meghan und Harry ausserdem ein elfköpfiges Team dabei, das sich um ein stets adrettes Aussehen des Paars kümmert. Dazu gehören unter anderem Meghans persönliche Assistentin Amy Pickerill (32) oder Star-Coiffeur George Northwood (39). Der bietet in seinem Londoner Salon Haarschnitte für fast 300 Franken an, wenn er nicht gerade mit den Royals durch die Welt jettet. 

Mit ihren hohen Ansprüchen sorgt die Neu-Adelige nicht nur für Begeisterung in Grossbritannien. Kein Wunder: Schliesslich muss sie für die Marken-Ausstattung nicht selbst aufkommen. Die Kleidung für offizielle Anlässe wird den Royals aus dem royalen Fundus spendiert, der von Prinz Charles (69) verwaltet wird.

Und der soll langsam genug von der Kauflust seiner Schwiegertochter haben. «Charles fühlt sich wie ein Geldautomat und ist verärgert», sagt ein Insider der «Kronen Zeitung». «Seit sie nach London gezogen ist, gibt Meghan Geld aus, als würde es bald ausgehen.» Schönheit ist nun mal nicht billig. (klm)

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