Die Schlagzeilen um Herzogin Meghan (37) reissen nicht ab – zuletzt sorgte der von ihrem Vater Thomas Markle (74) veröffentlichte Brief für Wirbel, in dem die einstige Schauspielerin Punkt um Punkt mit dem Fehlverhalten ihres Dads abrechnet.
Jetzt schaltet sich George Clooney (57) in das Drama rund um Meghan ein. Der Schauspieler befürchtet, dass der Ehefrau von Prinz Harry (34) dasselbe Schicksal drohen könnte wie damals Prinzessin Diana (†36): Die geschiedene Frau von Prinz Charles (69) wurde zeitlebens von Papparazzi verfolgt, kam am 31. August 1997 in Paris auf der Flucht vor Fotografen bei einem Autounfall ums Leben.
«Gejagt, verunglimpft und verfolgt»
George Clooney, der mit Ehefrau Amal (41) Gast bei der Royal-Hochzeit im Mai 2018 war, ist in Sorge um seine gute Freundin Meghan. «Es ist unglaublich frustrierend, das zu sehen. Sie ist eine Frau, die im siebten Monat schwanger ist und sie wurde gejagt und verunglimpft und verfolgt», so der Hollywood-Star gegenüber dem australischen Magazin «Who». Nachdenklich fügt er an: «Auf die gleiche Weise wie Diana – und wie das endete, haben wir ja gesehen.»
Für ihn sei unverständlich, dass der Brief, den Meghan an ihren Vater Thomas Markle (74) geschrieben habe, an die Öffentlichkeit gelangt sei. Insgesamt ist für den Hollywood-Star klar: «Meghan wird schlecht behandelt, das ist unverantwortlich.»
Palast überlegt sich rechtliche Schritte
Und offenbar ist das Fass nun auch für den Hof am Überlaufen mit Thomas Markles neustem Fehltritt: Das Königshaus erwäge rechtliche Schritte wegen der Veröffentlichung des Briefs, schreibt «The Telegraph». (wyt)