Autor kündigt schonungslose Biografie an
Er versaut Meghan den Geburtstag

Das riecht nach Ärger für Herzogin Meghan: Ausgerechnet zu ihrem Geburtstag kündigt Autor Tom Bower eine Biografie über sie an. Darin dürfte die Ex-Schauspielerin nicht allzu gut wegkommen.
Publiziert: 04.08.2021 um 11:37 Uhr
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Aktualisiert: 04.08.2021 um 12:02 Uhr
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Herzogin Meghan feiert heute Mittwoch ihren 40. Geburtstag. Doch dieser wird von einer Ankündigung überschattet.
Foto: Max Mumby/Indigo

Herzogin Meghan hat allen Grund zum Feiern: Die ehemalige Schauspielerin wird heute Mittwoch 40 Jahre alt. Doch ihr Geburtstag wird von einer bösen Ankündigung überschattet. Royal-Experte und Biograf Tom Bower (74) hat bekannt gegeben, dass er ein Buch über die Herzogin von Sussex veröffentlichen wird – und es klingt nicht gerade nach einer Hommage.

«Ich schreibe es gerade. Es wird die Wahrheit erzählen, wenn es nächstes Jahr erscheint», erzählt er «The Express». Seine Worte klingen drohend und dürften Meghan beunruhigen. Der Autor ist bekannt für seine schonungslosen, nicht autorisierten Biografien über grosse Persönlichkeiten wie Boris Johnson (57), Prinz Charles (72) oder Robert Maxwell (1923–1991).

«Tom nimmt kein Blatt vor den Mund»

Laut Medienberichten hat Bower zwölf Monate damit verbracht, äusserst gründlich über die Herzogin zu recherchieren und mit Freunden, Feinden und Bekannten von ihr und Ehemann Prinz Harry (36) zu sprechen, bevor er begann, das Erfahrene zu Papier zu bringen. Für eine anonyme Quelle von «The Sun» ist klar: «Das ist das Buch, vor dem Meghan sich fürchten wird.»

Im Zuge des Deals soll Bower bereits eine Vorauszahlung im sechsstelligen Bereich für sein Buch erhalten haben. Dafür wird er wohl einige pikante Details liefern. «Tom nimmt kein Blatt vor den Mund und ist erschreckend gründlich bei seinen Recherchen. Er wird nichts unversucht lassen», verrät der Insider weiter.

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Meghan wolle nichts mit dem Buch zu tun haben

Bower habe schon mit einigen Personen zusammengearbeitet, über die er geschrieben hat, und habe sie begleitet. Doch bei Meghan sei es anders. «Ihm wurde klargemacht, dass eine Zusammenarbeit für Meghan nicht infrage kommt. Sie will damit nichts zu tun haben», so die Quelle weiter.

Auch Meghans Schwiegervater Prinz Charles musste bereits dran glauben. 2018 brachte der Autor die Biografie «The Rebel Prince: The Power, Passion and Defiance of Prince Charles» (zu Deutsch: «Der rebellische Prinz: Die Macht, die Leidenschaft und die Missachtung von Prinz Charles») auf den Markt. Darin erforschte er, wie der Thronfolger versuchte, den Tod von Prinzessin Diana (1961–1997) zu überwinden.

Piers Morgan kündigt Comeback an

Weiter dürfte Meghan auch vor ihrem Erzfeind Piers Morgan zittern. Der kündigte auf Instagram sein Comeback an: «Prost an alle meine Hater! Habt Geduld. Es kommt noch so viel mehr.» Was genau von ihm zu erwarten ist, hat er noch nicht verraten. Der Skandal-Reporter ist einer der grössten Gegner von Herzogin Meghan, vor allem im Drama um das Interview mit Oprah Winfrey (67).

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Die Herzogin erhob im Gespräch mit der Talkshow-Legende schwere Vorwürfe. Unter anderem soll ihr nach einem Selbstmord-Geständnis psychologische Hilfe verweigert worden sein. Doch Morgan betonte damals: «Ich glaube ihr kein Wort.» Im Streit rund um das Interview verzichtete der Brite sogar auf seinen lukrativen Moderationsjob bei der Sendung «Good Morning Britain». Über 57'000 Beschwerden gingen zuvor bei der britischen TV-Aufsichtsbehörde Ofcom ein – darunter auch eine von Meghan selbst. (bsn)

This undated image released March 7, 2021 courtesy of Harpo Productions shows Britain's Prince Harry (L) and his wife Meghan (C), Duchess of Sussex, in a conversation with US television host Oprah Winfrey. - Britain's royal family on March 7, 2021 braced for further revelations from Prince Harry and his American wife, Meghan, as a week of transatlantic claim and counter-claim reaches a climax with the broadcast of their interview with Oprah Winfrey. The two-hour interview with the US TV queen is the biggest royal tell-all since Harry's mother princess Diana detailed her crumbling marriage to his father Prince Charles in 1995. (Photo by Joe PUGLIESE / HARPO PRODUCTIONS / AFP) / RESTRICTED TO EDITORIAL USE - MANDATORY CREDIT «AFP PHOTO/ HARPO PRODUCTIONS - Joe PUGLIESE» - NO MARKETING NO ADVERTISING CAMPAIGNS - DISTRIBUTED AS A SERVICE TO CLIENTS --- NO ARCHIVE ---
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