Es regnete in London in Strömen, als Prinz William (41) am Dienstag zu einer Gartenparty in den Buckingham-Palast lud. Von so ein bisschen Wasser lassen sich echte Briten natürlich nicht aufhalten und folgten der Einladung des Thronfolgers in Scharen. In schicken Roben und mit standesgemässen Hüten standen die Gäste mit Schirm auf dem königlichen Rasen und unterhielten sich prächtig.
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Nebst gepflegtem Small Talk wurden auch ernstere Themen besprochen, wie «Gala»-Korrespondent Arndt Striegler berichtet. Der Journalist befand sich unter der exklusiven Gästeschar und spitzte bei Prinz Williams Konversationen besonders gut die Ohren. Viel liess sich der Gastgeber nicht entlocken, doch was er sagte, gibt Grund zur Hoffnung.
Kurzes, aber erfreuliches Update zur Kates Krebserkrankung
Auf die Frage eines Partygastes aus Italien, wie es seiner Ehefrau Prinzessin Kate (42) momentan gehe, antwortete Prinz William: «Es geht ihr jeden Tag ein klein wenig besser. Es geht voran.»
Arndt Striegler hörte nicht nur aufmerksam zu, er beobachtete Prinz William auch ganz genau. «William war freundlich und professionell, schüttelte viele Hände. Aber man merkt ihm doch irgendwie an, dass er eine schwere Zeit durchmacht», stellt der Journalist fest und war vom Prinzen und seinem Verhalten tief beeindruckt. «Die Krone geht für ihn vor», sagt er und ergänzt: «Dieses Pflichtbewusstsein hat er von seiner Grossmutter, Queen Elizabeth II., gelernt.»
Prinzessin Kate arbeitet im Homeoffice
Nach der Bekanntgabe ihrer Krebserkrankung im März 2024 hat sich Prinzessin Kate aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und muss sich einer präventiven Chemotherapie unterziehen. Termine werde sie erst wieder wahrnehmen, wenn ihr die Ärzte grünes Licht geben, sagt eine Quelle gegenüber der britischen Zeitung «Mirror».
Auch wenn die Prinzessin viel Zeit und Ruhe braucht, um sich von ihrer Krankheit zu erholen, sie liegt nicht auf der faulen Haut und arbeitet quasi aus dem Homeoffice. «Sie spürt eine deutliche Verpflichtung gegenüber dem Volk», brauche aber im Moment «den Raum und die Privatsphäre, um gesund zu werden», berichtet der Informant.