Seit sich Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) mit Sohn Archie (neun Monate) vom britischen Königshaus abgewendet haben, wird heftig über ihre Zukunft diskutiert. Einer der grössten Streitpunkte: Wer zahlt für ihre Sicherheit? Die Sicherheitskosten könnten sich nämlich auf rund 25 Millionen Franken belaufen, wie der «Mirror» schreibt.
«Die Metropolitan Police wurde angewiesen, Berechnungen vorzulegen, bevor die Regierung ihre Entscheidung über die Finanzierung trifft», meint eine Quelle des «Mirror» über die britische Polizei. Beide Parteien seien beunruhigt, da die Kostensituation auf über 13 Millionen Franken pro Jahr gestiegen sei und leicht 25 Millionen Franken erreiche. Es gebe momentan noch keine Vereinbarung oder einen konkreten Plan, da die Metropolitan Police und das Innenministerium über die Finanzierung streiten.
Das neue Leben von Meghan und Harry ist ein Sicherheitsalptraum
Die britische Polizei befürchtet nun, dass sie nicht mehr zurechtkommen wird, wenn das Paar durch die ganze Welt reise. Experten warnten, dass das neue Leben von Harry und Meghan ein Sicherheitsalptraum sein werde, der die Kosten in die Höhe treibt. Sie gehen davon aus, dass die Polizei plant, das Schutzteam der Familie zu verdoppeln. Der ehemalige Schutzbeamte Dai Davies sagte dazu, dass die Polizei durch den Umzug noch mehr belastet wird: «In ihrem gegenwärtigen Zustand sind die Pläne nicht durchführbar.» Es gebe bereits einen gravierenden Mangel an ausgebildeten Offizieren, und dies trage nur noch mehr zur misslichen Lage bei.
Immer mehr Nachfrage nach Schutz seitens des Königspaares
Ein interner Bericht von Scotland Yard, den der «Mirror» gesehen haben soll, deckt eine Personalkrise innerhalb des Sicherheitsteams auf. Das Paar soll immer mehr nach Schutz fragen. Seitdem sie die Königsfamilie verlassen haben und nach Kanada umgezogen sind, haben Harry und Meghan Reisen zwischen Vancouver, den USA und Grossbritannien unternommen. Dabei waren die beiden und Archie zeitweise alle drei an verschiedenen Orten. Reisen, Unterkunftskosten und Überstundenzahlungen werden explodieren, mit Wohnsitzen in mehreren Ländern. (bsn)