Rose McGowan (44) hatte im Oktober 2017 die «Me too»-Debatte mit ihren Enthüllungen über Harvey Weinstein (65) angeheizt. In einer TV-Show verriet sie nun gegenüber Journalist und Moderator Ronan Farrow, dass sie als 15-Jährige vergewaltigt wurde. Angeblich soll es ebenfalls ein einflussreicher Mann in Hollywood gewesen sein, den Namen nannte McGowan nicht. Der Täter habe für Weinstein gearbeitet und gewann bereits Oscars. Die Tat schilderte sie folgendermaßen: «Er nahm mich mit zu sich nach Hause, zeigte mir einen Soft-Porno. Dann hatte er Sex mit mir.» Lange habe sie nicht realisieren können, dass es eine Vergewaltigung war: «Ich fand ihn immer sehr attraktiv. Nicht unbedingt an dem Tag. Aber generell fühlte ich mich zu ihm hingezogen. Deshalb habe ich es auch immer als sexuelle Erfahrung abgetan.» (klm)