Reality-TV-Star steht kurz vor der Geburt des gemeinsamen Kindes
Freund lässt «Love Island»-Elena im 8. Monat sitzen

Tausendfach bekundeten die Reality-Stars Elena Miras und Mike Heiter ihre Liebe in den sozialen Medien. Doch die Beziehung ist bereits am Ende – obwohl die beiden in einem Monat Eltern werden.
Publiziert: 23.05.2018 um 11:46 Uhr
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Aktualisiert: 22.09.2018 um 11:44 Uhr
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Einen Monat vor der Geburt ihrer gemeinsamen Tochter verlässt Mike (25) seine hochschwangere Elena (24).
Foto: Instagram

«Wenn aus Liebe Leben wird, dann erhält das Glück einen Namen», fasste die hochschwangere Elena Miras (24) noch vor vier Tagen ihre Beziehung zu ihrem «Love Island»-Kollegen Mike Heiter (25) zusammen. Das Glück schien perfekt. Doch nun hat die Realität die beiden Reality-Stars eingeholt. Wie Mike gestern verkündete, ist das Paar nicht mehr zusammen. 

«Lange Rede kurzer Sinn: Elena und ich haben uns getrennt», schrieb der Muskelprotz auf Instagram. Die genauen Gründe möchte der Deutsche für sich behalten. Eines sei aber klar: «Was ausser Frage steht, ist, dass ich immer für unser Kind da sein werde.» 

«Ich habe mir so viel gefallen lassen»

Während Mike sich in den sozialen Medien wortkarg gibt, liess die Antwort von Elena nicht lange auf sich warten. Und die hat es in sich: Die ehemalige Swisscom-Angestellte lässt kein gutes Haar am Vater ihrer Tochter! «Lieber Mike, diese Scheisslüge, dass du für dein Kind da bist! Wann warst du hier für dein Kind? Hast du jemals auch nur einen Gedanken daran verschwendet, irgendetwas zu tun für deine Familie», sagt die wütende Elena in einem Video unter Tränen.

Die Zürcherin habe sich in der Beziehung «so viel gefallen lassen»: «Das Einzige, was er gemacht hat, war Shisha-Rauchen und mit seinen Freunden zusammen sein.» Für die Trennung sei einzig und allein Mike verantwortlich.

Dass Elena schwanger ist, war nach nur vier Monaten Beziehung auch für das Paar eine Überraschung. «Das Kind war nicht geplant», sagte die Zürcherin im Februar zu BLICK. Dennoch seien sie und Mike «überglücklich» gewesen. Die gemeinsame Zukunft klang harmonisch: «Ich will in Zürich bleiben und Mike wird hierherziehen.» Aus diesem Plan dürfte nun wohl nichts werden. (klm)

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