Prinz Harry ein Kuckuckskind?

Publiziert: 26.09.2005 um 10:06 Uhr
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Aktualisiert: 06.09.2018 um 21:01 Uhr
LONDON – Ein Rittmeister-Vater für Harry und eine einbalsamierte – weil schwangere – Lady Di: Sowohl ein aufgewärmtes als auch ein frisches Gerücht machen der britischen Königsfamilie zurzeit das Leben schwer.

Es ist kein neuer Klatsch, doch jetzt bekommt er wieder neue Nahrung: Prinz Harry (21) soll doch der Sohn von Lady Dianas Ex-Lover, dem berühmt-berüchtigten Rittmeister James Hewitt, sein. In seinem neuesten Buch «Read All About It» behauptet der Skandalautor Max Clifford, der mutmassliche Erzeuger selbst habe ihm einen diesbezüglichen Hinweis gegeben.

Der Rittmeister soll Clifford anvertraut haben, dass seine Affäre mit Diana nicht – wie immer behauptet – 1986 begann, sondern bereits 1981. Fünf Jahre Differenz, die bei gewissen Berechnungen einen gewaltigen Unterschied machen. Harry ist nämlich im September 1984 auf die Welt gekommen. «Man kann die Wahrheit nicht ewig verbergen», so Dianas Ex-Liebhaber in Cliffords Enthüllungswerk.

Seit Harrys Geburt gibt es Spekulationen, dass er nicht der Sohn von Prinz Charles ist. Ein DNA-Test soll aber den Thronfolger als Harrys Vater bestätigt haben. Behauptet zumindest der Palast.

Ein Thema, zu dem sich die Königsfamilie hingegen gar nicht äussern will, ist Lady Dianas Leiche. Diese soll britischen Enthüllungsreportern zufolge in einer Vertuschungsaktion einbalsamiert worden sein. Wie der «Daily Express» berichtete, sollte verschleiert werden, dass die Prinzessin schwanger war. Französische Ermittler sollen dem Blatt zufolge bestätigt haben, dass sich die britischen Behörden und die königliche Familie bereits eine Stunde nach dem Unfalltod von Diana auf die Balsamierung geeinigt hatten.

Arme Prinzen
Prinz Harry und sein zwei Jahre älterer Bruder Williams sollen vorerst kaum Geld aus dem Vermögen ihrer 2002 gestorbenen Ur-Grossmutter, der Königinmutter Elizabeth («Queen Mum») erhalten. Die beiden Prinzen können offenbar erst nach dem Tod ihres Vaters, Prinz Charles, mit einem gehörigen Anteil am Vermögen der britischen Königsfamilie rechnen, meldet der «Daily Mirror». «Die Finanzen sind in einer Weise organisiert worden, die verhindern soll, dass aus ihnen Playboys werden, die mit Geld nur so um sich werfen», plauderten Mitarbeiter des Königshauses aus.
Prinz Harry und sein zwei Jahre älterer Bruder Williams sollen vorerst kaum Geld aus dem Vermögen ihrer 2002 gestorbenen Ur-Grossmutter, der Königinmutter Elizabeth («Queen Mum») erhalten. Die beiden Prinzen können offenbar erst nach dem Tod ihres Vaters, Prinz Charles, mit einem gehörigen Anteil am Vermögen der britischen Königsfamilie rechnen, meldet der «Daily Mirror». «Die Finanzen sind in einer Weise organisiert worden, die verhindern soll, dass aus ihnen Playboys werden, die mit Geld nur so um sich werfen», plauderten Mitarbeiter des Königshauses aus.
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