Mikaela Spielberg (24) verblüffte vor rund einer Woche mit ihrer Pornobeichte: Die Tochter von Starregisseur Steven Spielberg (73) gab bekannt, dass sie unter dem Pseudonym «Sugar Star» Sexfilme dreht. Sie strebe ausserdem eine Karriere als Stripperin an, wie sie «The Sun» verriet. Ihre Eltern sollen sie bei ihrer Karrierewahl unterstützen. Doch wie ein Insider verriet, schäme sich Steven Spielberg auch und mache sich Sorgen um seine Tochter.
Die Sorgen dürften im Hause Spielberg nicht abnehmen: Wie «Radar Online» berichtet, wurde die Pornodarstellerin am Samstag in ihrem Heimatort Nashville (US-Bundesstaat Tennessee) wegen häuslicher Gewalt verhaftet. Was genau vorgefallen ist, ist nicht bekannt. Wenige Stunden vor ihrer Verhaftung feierte der Promispross seinen 24. Geburtstag, wie der «Mirror» berichtet. Spielberg lebt in Nashville mit ihrem Verlobten, dem Dartspieler Chuck Pankow (47), zusammen. Krachte es zwischen den beiden?
Ihr Verlobter behauptet, Verhaftung sei «ein Missverständnis» gewesen
Ihr Verlobter bestätigte ihre Verhaftung gegenüber «Fox News». Er behauptet, dass es sich beim Vorfall um «ein Missverständnis» handelte. «Niemand wurde verletzt», so Pankow knapp. Spielbergs Kaution von 1000 Dollar wurde bereits beglichen – sie wurde nach einem zwölfstündigen Arrest im Hill Detention Center wieder auf freien Fuss gesetzt.
Mikaela Spielberg wurde als Baby von dem Starregisseur und seiner Ehefrau Kate Capshaw (66) adoptiert. Steven Spielberg schwieg bislang zur Porno-Karriere seiner Tochter. Ihre Eltern sollen Spielbergs Sexfilmkarriere unterstützen, hätten allerdings Mühe, diese zu akzeptieren. «Sie lieben und unterstützen sie, waren aber komplett fassungslos und schämen sich dafür», so ein Insider zu «Radar Online». Besonders ihr Vater sei «schockiert gewesen», als seine Tochter von ihrem neuen Job erzählte. «Sie hatten keine Ahnung, dass sie das machte». (kad)
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