Gestern kam es zwischen Pietro (24) und Sarah Lombardi (24) zum Streit, der so eskalierte, dass die Polizei anrücken musste. Nun gibt Pietro zu: «Ich habe sie von mir weg geschubst!»
Auf Facebook veröffentlichte der Sänger heute Nachmittag ein Statement zu den Vorkommnissen und gibt Fehler zu. Aus seiner Sicht war das Polizeiaufgebot aber übertrieben: «Ich glaube, gestern hätte es keine Polizei gebraucht. Auseinandersetzungen gibt es halt, so ist das Leben.»
Dass Pietro von der Polizei ein Rückkehrverbot bekam, und eine Anzeige wegen Körperverletzung gegen ihn vorliegt, ist ihm scheinbar nicht klar: «Liebe Grüsse an die Polizei für mein Verbot. Was das genau ist, weiss ich gar nicht mehr!»
Das Statement ist auch sonst voller Schreibfehler, weist beinahe keine Satzzeichen vor und wirkt so sehr verwirrt. Auf einen Kommentar, der ihn darauf hinweist, dass man keine Anzeige wegen «schubsen» bekommt, antwortete er ausserdem: «Wenn das Gegenüber es will, dann schon.»
Entschuldigung in einem neuen Statement
Inzwischen hat Pietro den Post wieder gelöscht und stattdessen ein neues Statement gepostet. Darin entschuldigt er sich bei Sarah für sein Verhalten: «Ja ich habe Sarah von mir weg geschubst und dafür möchte ich mich bei Sarah entschuldigen. Das war falsch. Wir hatten einfach Meinungsverschiedenheiten.» Er hält ausserdem fest, wie sehr ihn die Geschehnisse in der letzten Zeit mitgenommen haben: «Auch wenn es so wirkt, als wär mir alles scheissegal, hat es mich schwer getroffen. Die ganzen Sachen momentan sind einfach viel.»
Den Post beendet der ehemalige DSDS-Gewinner damit, dass er sich direkt an Sarah, und an seine Fans, wendest: «Ich hoffe, du verzeihst mir das Sarah! Und ihr auch!»
Häusliche Gewalt
Es ist das neueste Kapitel in dem Fremdgeh-Drama rund um Sarah und Pietro. Die «Kölnische Rundschau» berichtete heute, dass gestern die Polizei wegen häuslicher Gewalt ausrücken musste.
Ein Polizeisprecher bestätigte ausserdem gegenüber «Bild» den Einsatz: «Wir waren gegen 18 Uhr da. Es gab einen Streit. Herr Lombardi bekam ein Rückkehrverbot für das Haus in Köln, wo Sarah Lombardi derzeit wohnt.»