Der legendäre Blondie-Schlagzeuger Clem Burke ist nach einem geheimen Kampf gegen Krebs verstorben. Die Band würdigte ihn als «Herzschlag von Blondie» und hob seinen unvergleichlichen Einfluss auf ihre Musik hervor.

Beatrice Egli geht nächstes Jahr auf grosse Tour. Am 10. Oktober 2026 tritt die Schlagersängerin im Hallenstadion in Zürich auf – und könnte mit diesem Auftritt Geschichte schreiben.

Normalerweise ist Ex-Nati-Goalie Zubi als Fussball-Experte im FIFA-Museum unterwegs. Heute jedoch duelliert er sich mit Scherrer im Torschiessen. Dabei sprechen die beiden über vergangene Zeiten und die Opfer, die Zuberbühler für seine Karriere bringen musste.

Günther Jauch ist mit seinem Gehalt offenbar zufrieden. Denn das habe er «seit 23 Jahren» nicht mehr verhandelt, wie er bei «Wer wird Millionär?» erneut klarstellte.

Am Freitagabend ging Energy-Moderatorin Vivi Kunkler an der Energy Star Night vor ihrem Moderations- und Liebespartner Daniel Studer auf die Knie. Das passt dem St. Galler Komiker Fabio Landert gar nicht. Der Antrag sei Aufgabe des Mannes, wettert er auf Tiktok.

Blick kommt zu dir in deine Stadt und verlost während der Tiktok-Livewoche Tickets für die ESC-Pre-Shows! Wie du mitmachst, erfährst du gleich hier. Viel Glück!

Nina Chubas neuer Song «Unsicher» ist da und trifft mit den Lyrics den Nerv von jungen Menschen sowie von älteren Generationen. Im Song geht es um das Gefühl der Unsicherheit und den Druck, das Leben «perfekt» zu leben – Probleme, mit denen auch die Sängerin kämpft.

Ein Auftritt von Dieter Hallervorden in der ARD-Jubiläumsshow schlägt hohe Wellen, weil er das «N-Wort» verwendete. Jetzt reagiert der deutsche Schauspieler mit einem Statement.

Schlagersänger Heino sorgt für mit seinem neuen Song für Kritik. Die Zusammenarbeit mit dem Erotikmodel Micaela Schäfer und die Verherrlichung von Alkohol lösen in den sozialen Medien hitzige Diskussionen aus.

Die SRG-Radios haben nach der UKW-Abschaltung sechs Prozent Marktanteile verloren. Mit 53 Prozent blieben sie jedoch Marktführer. Die Schweizer Privatradios erreichten derweil einen Anteil von 41 Prozent.