Der vierte Band wird aus Sicht des jungen Milliardärs Christian Grey erzählt. Die Autorin kam damit dem Wunsch der Leser nach. Die ersten Kritiker waren sich einig: Das Buch wiederhole, was in seinen Vorgängern stand und die männliche Perspektive sei unglaubwürdig. Davon liessen sich die Fans aber nicht abschrecken.
Die Romanreihe handelt von den Sado-Maso-Sexspielen einer Studentin mit dem Geschäftsmann Grey. Die Bücher wurden in 50 Sprachen übersetzt, weltweit wurden mehr als 125 Millionen Exemplare verkauft.
Auch an den Kinokassen war «Fifty Shades of Grey» ein grosser Erfolg. Die Verfilmung mit Jamie Dornan und Dakota Johnson in den Hauptrollen hatte Mitte Februar auf der Berlinale Weltpremiere gefeiert. Die beiden Fortsetzungen sollen am Valentinstag 2017 und 2018 in die Kinos kommen.