Vanessa Mais Manager kann nach Horror-Unfall keine Entwarnung geben
«Wie es weitergeht, können wir noch nicht sagen»

Vergangenen Samstag verletzte sich Schlagersängerin Vanessa Mai bei einer Bühnenprobe am Halswirbel. Ihr Manager weiss nicht, wie es nach dem Unfall weitergeht.
Publiziert: 24.04.2018 um 18:25 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 16:50 Uhr
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Schwer verletzt: Schlagerstar Vanessa Mai ist kurz vor ihrem Konzert in Rostock (D) bei einer Bühnenprobe verunglückt.
Foto: Sony Music

Am vergangenen Wochenende bangten Familie und Fans um den Gesundheitszustand von Schlagersängerin Vanessa Mai (25). Bei den Proben für ihre aufwendige Bühnenshow stürzte die Sängerin bei einer akrobatischen Tanzeinlage und verletzte sich dabei schwer. Mai verlor für kurze Zeit das Bewusstsein, ihr Rücken war paralysiert, und sie musste künstlich beatmet werden (BLICK berichtete).

Vanessa Mai kann selbständig atmen

Andreas Ferber (33), Mais Ehemann, wich die ganze Zeit nicht von der Seite seiner Liebsten und war auch während des Unfalls vor Ort. Mais Manager erzählt: «Andreas war bei dem Sturz dabei und rief mich an.»

Die 25-Jährige wurde nach Rücksprache mit ihrem Hausarzt in eine Fachklinik in Süddeutschland eingeliefert. Ihr Manager bestätigte «Bunte», dass sie sich immer noch dort aufhalte. «Ihr Zustand ist stabil. Die Ärzte tun alles, um sie zu stabilisieren. Inzwischen kann sie selbständig atmen und hat keine Lähmungserscheinungen.»

«Bleib stark»

Das klingt zwar danach, als sei Mai auf dem Weg der Besserung, trotzdem gibt ihr Manager den Fans noch keine Entwarnung. «Alle Auftritte für diese Woche sind auf jeden Fall abgesagt. Wie es danach weitergeht, können wir noch nicht sagen.»

Auf Twitter wünschen ihre Anhänger ihr nur das Beste: «Bleib stark», schreibt ein Fan. Und: «Es bricht mir das Herz zu wissen, dass es meinem Engel schlecht geht.»

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Die Sängerin selbst bedankte sich bei ihren Fans für die Unterstützung: «Nach dem grossen Schock bin ich etwas durcheinander, wollte mich aber kurz persönlich melden und sagen, dass ihr euch keine Sorgen machen sollt.» (paf)

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