Sie leidet besonders unter der Dokumentation «Leaving Neverland», die am Sundance Filmfestival in Park City (USA) Premiere feierte: Im verstörenden Film richten Wade Robson (36) und James Safechuck (40) schwere Vorwürfe an den 2009 verstorbenen Michael Jackson (†50) – er habe sie in den 80er-Jahren jahrelang sexuell missbraucht.
Paris Jackson ist abgetaucht
Zu viel für Tochter Paris Jackson, schreibt die Zeitung «The Sun». Die 20-Jährige habe wegen der neuen Anschuldigungen gegen ihren Vater einen Zusammenbruch erlitten. Freunde würden sich ernsthaft Sorgen um sie machen. Paris könne damit überhaupt nicht umgehen, soll sogar komplett abgetaucht sein. «Sie wird früher oder später wieder auftauchen», wird ein Freund in der Zeitung zitiert. Sie sei aber sicherlich nicht bereit, sich den Kameras zu einem Thema zu stellen, das ihr das Herz breche, heisst es weiter.
Jackson-Clan ist wütend
Bereits vor zwei Wochen zog sich die Jackson-Tochter aus den sozialen Medien zurück, schrieb auf Instagram: «Weil es manchmal zu viel sein kann und jeder eine Pause verdient hat.» Sie soll sich gar in eine Klinik eingewiesen haben.
Doch auch anderen Mitglieder des Jackson-Clans setzt der Dokfilm zu. Sie sind ausser sich vor Wut. «Wir können nicht einfach dabei zusehen, wie dieses öffentliche Lynchen weitergeht. Michael ist nicht mehr da, um sich zu verteidigen, sonst wären diese Anschuldigungen nie gemacht worden», teilen sie laut «Washington Post» mit. (wyt)