Noch nie war das Hallenstadion so leer bei einem Spektakel – trotzdem wird es ab Samstagmittag für 24 Stunden zum digitalen Happening für Hunderttausende. «Alles wird gut» heisst die Monstershow, die Blick.ch live überträgt. Mitinitiant Nik Hartmann (47) freut sich: «Viele tolle Schweizer Musiker haben sich zusammengetan und wollen der Schweiz Mut spenden.»
In nur zwölf Tagen wurde das Konzept aus dem Boden gestampft. Das gesundheitliche Wohl aller Beteiligten steht dabei im Vordergrund, «darum werden alle Auftritte und Talks der Künstler in die Halle gestreamt», so der TV-Liebling. «Als Bundesrat Alain Berset dann noch den Segen gab, wussten wir, dass der Dampfer in Fahrt kommt!» Mit dabei sind Top-Acts wie Heidi Happy (40, ab ca. 12.30 Uhr), Steff La Cheffe (32, 14.30 Uhr), Baschi (33, 18.10 Uhr) oder Eliane Müller (29, Sonntag, 11.40 Uhr).
«Krisenzeiten sind immer wieder der Beweis, dass sich Menschen zusammenraufen und ganz viel Kreativität freisetzen können», erklärt Hartmann das Motto der Show.
Show weckt Träume auf bessere Zeiten
Musik sei in der Krise wichtig, «weil sie Träume weckt auf bessere Zeiten», sagt der Moderator. «So ist Steff la Cheffe für mich eine musikalische Weltreise. Sie versprüht Lebensfreude.» Er hofft fest: «Nach dieser Zeit werden wir wieder frei sein und reisen können, aber dies viel bewusster tun.» Bei Latin-Sänger Loco Escrito (30), der heute um 12.25 Uhr den Auftakt macht, «reist der Kopf sowieso einmal quer durch Südamerika».
Und dann ist da noch die Hymne «Way Back Home» von Marc Sway (40, 13.10 Uhr), die eine neue Bedeutung erhält. «Jeder hat irgendwo ein Zuhause. Auch wenn es in Zeiten von Homeoffice nicht mehr ganz so harmonisch besetzt ist», so Hartmann.
Bei Heidi Happy passt schon der Name – er ist Programm. «Wir wollen mit ‹Alles wird gut› ein wenig Glück verbreiten.» Und auch das muss noch gesagt werden: «Alle Musiker legen sich gratis ins Zeug.»
«Alles wird gut» wird live auf Blick.ch übertragen. Highlights der Show werden zwischendurch immer wieder auf Blick TV gezeigt.
Das Coronavirus beschäftigt aktuell die ganze Welt und täglich gibt es neue Entwicklungen. Alle aktuellen Informationen rund ums Thema gibt es im Coronavirus-Ticker.
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Gerade in der Grippesaison kann man selber nur schwer einschätzen, ob man am Coronavirus erkrankt ist oder ob man einfach eine gewöhnliche Grippe hat. Die Unterschiede sind fein, aber es gibt sie. Blick klärt auf.
Gerade in der Grippesaison kann man selber nur schwer einschätzen, ob man am Coronavirus erkrankt ist oder ob man einfach eine gewöhnliche Grippe hat. Die Unterschiede sind fein, aber es gibt sie. Blick klärt auf.
Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:
Hygienemassnahmen
- Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
- Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
- Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.
Kontakt minimieren
- Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
- Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
- 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
- Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
-
Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.
Informiert bleiben
- An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch
Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:
Hygienemassnahmen
- Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
- Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
- Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.
Kontakt minimieren
- Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
- Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
- 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
- Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
-
Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.
Informiert bleiben
- An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch