«Diese Bilder tun ja keinem weh»
Vanessa Mai erklärt ihre Blüttel-Fotos

Vanessa Mai zeigt sich auf Instagram gerne freizügig – auch wenn es nicht all ihren Fans gefällt. In einem neuen Interview verteidigt die Schlager-Sängerin ihre Nacktfotos.
Publiziert: 23.01.2019 um 09:59 Uhr
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Aktualisiert: 23.01.2019 um 14:07 Uhr
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Vanessa Mai geizt nicht mit ihren Reizen.
Foto: Redferns

Hinter den vielen sexy Bildern auf dem Instagram-Profil von Vanessa Mai (26) steckt keine grosse Planung. Dies sagt die Schlagersängerin jetzt zu der Münchner «Abendzeitung». Stattdessen poste die Chart-Stürmerin einfach die Bilder, die sie «im Moment einfach passend» findet. Dass sich in den Kommentaren dazu auch immer wieder Beschwerden von Seiten ihrer Fans finden, stört Mai dabei nicht besonders. «Diese Bilder tun ja keinem weh und sollen uns doch auch nur mal zeigen, in welch tollem und freiem Land wir leben. Das sollten wir schätzen, denn es ist nicht selbstverständlich.» 

Dass sie dabei auch ihre Follower-Zahl nach oben treiben kann, ist aber bestimmt ein positiver Nebeneffekt. Schliesslich beschreibt sich der Popstar als «sehr, sehr ehrgeizig». «Auf viele wirkt das vielleicht auch unsympathisch, aber damit kann ich leben», ist für Mai klar. «Ich brenne für das, was ich mache. Ich liebe es und habe so viel Spass daran. Ich bin eine Perfektionistin, sehr streng mit mir und nerve manchmal auch mein gesamtes Team. Aber ich glaube, dass man nur mit Fleiss weiterkommt im Leben.» 

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«Die Halswirbelsäule ist immer noch ein Schwachpunkt»

Im April 2018 wurde ihr ihr Arbeitseifer aber zum Verhängnis. Bei Tanzproben für ein Konzert verletzte sich Mai am Halswirbel, musste danach mehrere Konzerte absagen. Noch heute spüre sie die Folgen des Unfalls: «Die Halswirbelsäule ist immer noch ein Schwachpunkt. Wenn jetzt wieder was passieren würde, dann könnte komplett Feierabend sein und ich wäre gelähmt. Ich muss echt auf mich aufpassen», sagt Mai im Interview. 

Sie sei allerdings auch dankbar für diesen «Warnschuss von oben»: «Ich war immer sehr sportlich und bin jung, da dachte ich nicht nach und machte halt einfach. Ich bin eh wie eine kleine Maschine. Aber irgendwann hat mein Körper gesagt: ‹Bis hierhin und nicht weiter.›» (klm) 

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