Das seien rund 350'000 Eintritte mehr als im Jahr zuvor - und damit erneut Rekord, teilte das Museum am Donnerstag mit.
35 Prozent der Besucher kamen aus dem Ausland, rund 30 Prozent aus New York selbst. Seit März müssen Besucher, die von ausserhalb New Yorks anreisen, 25 Dollar Eintritt zahlen. New Yorker können das Museum immer noch, wie zuvor alle Besucher, gegen eine freiwillige Spende besuchen.
Das Kunstmuseum mit Werken von der Antike bis zur Moderne steckt in einer Phase des Umbruchs. Ab August wird der gebürtige Österreicher Max Hollein, der zuvor an den Fine Arts Museen in San Francisco und auch viele Jahre in Frankfurt war, den Posten des Direktors übernehmen. Vor einem Jahr war der Brite Thomas Campbell unter Druck gegangen, er hinterliess ein Millionendefizit.