Moiré über Krasavices Badewannen-Technik
«Sie darf gern bei mir zur Nachhilfe ‹kommen›»

Wenn sich eine damit auskennt, dann sie! Milo Moiré kann Katja Krasavices Solo-Sitzung in der «Promi Big Brother»-Badewanne gut nachvollziehen – ihre Technik sei aber noch verbesserungswürdig.
Publiziert: 22.08.2018 um 20:43 Uhr
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Aktualisiert: 14.09.2018 um 21:15 Uhr
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Katja Krasavice konnte sich gestern nicht zügeln.
Foto: SAT. 1

Milo Moiré (35) hat es letztes Jahr getan, Katja Krasavice (22) ist in diesem Jahr dran: beide legten im «Promi Big Brother»-Container selbst Hand an. Gestern verwöhnte sich Krasavice gleich zweimal selbst, einmal im Schlafsack und einmal in der Badewanne, Moiré legte 2017 eine Decke über sich und ging ans Werk. Während die Nacktkünstlerin sich damit aber einen «freien Kopf» schaffen wollte, glaubt sie, die Porno-Youtuberin wollte damit eher die Aufmerksamkeit auf sich lenken. 

«Orgasmen sind ein Frauenrecht.»

«Alles nur gespielt? Ich denke ja!», sagt die Luzernerin zu «Bild». «Der Duschkopf-Sex von Katja ist wie ein ‹Als ob Porno› für Minderjährige. Ein Sex-Puppentheater, das Kinder zum Lachen bringt, Erwachsene aber nicht wirklich geil macht.» Es gibt also noch Luft nach oben, und Moiré würde Krasavice sogar helfen, besser Hand an zu legen: «Sie darf gern bei mir zur Nachhilfe ‹kommen›, dann zeige ich der kleinen Katja, wie es richtig geht. Orgasmen sind schliesslich ein Frauenrecht.»

Das klingt doch ganz nett! Weniger liebe Worte findet hingegen Natascha Ochsenknecht (54), die 2016 bei «Promi Big Brother» dabei war. Gewohnt wortgewandt bezeichnete sie Krasavice während der Sendung gestern auf Instagram als «billiger super Assi Fake Müll». Dem Badewannen-Spass begegnet sie mit Unverständnis: «Unfassbar lächerlich, oder was meint ihr?» 

Katja Krasavice befriedigt sich vor laufender Kamera
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Schlüpfrige Badewannen-Szene bei Big Brother:Katja Krasavice befriedigt sich vor laufender Kamera

Cathy Lugner gibt sich politisch

Cathy Lugner (28) war 2016 ebenfalls im Container mit dabei, hat aber ein wenig mehr Verständnis für die diesjährige Container-Sexbombe. Das Ex-Playmate gibt sich politisch: «Grundsätzlich lebt sie ja davon, sich derart zu präsentieren und auf ‹dauergeil› zu machen. Ist auch völlig in Ordnung und will ich auch in keinster Weise be- oder verurteilen. Es ist schliesslich ihr Leben. Für mich persönlich wäre es nichts.»

Und was sagt Evelyn Burdecki (28) dazu? Die Ex-«Bachelor in Paradise»-Kandidatin hat nämlich ebenfalls Erfahrung mit dem Thema. Schliesslich lag sie 2017 neben Milo Moiré, während die sich «einen freien Kopf» schuf. Ihr Urteil fällt ebenfalls eher nüchtern aus: « Ich persönlich finde ja, dass ich so was nicht sehen muss. Aber jeder, wie er will.» (klm)

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