Es hätte ein Spass-Ausflug in Norwegens bezaubernde Winterlandschaft werden sollen. Doch für Pop-Superstar Ellie Goulding (29) endete eine Schnee-Tour vor zwei Wochen beinahe mit dem Tod. Die britische Sängerin («Love Me Like You Do») war Anfang Januar mit Promi-Fotograf Conor McDonnell in einem Geländewagen unterwegs, freute sich auf eine Schneeschuh-Wanderung und Snowboarden. Doch der Ausflug endete beinahe in einer Tragödie. Der Wagen der zwei kam wegen schlechter Wetterverhältnisse von der Strasse ab. Was die Freunde nicht wussten: Statt auf der Strasse fuhren sie nun auf einem zugefrorenen See. Dann brach die Eisdecke unter der Last des Geländewagens zusammen.
Ellie postete erst jetzt ein Schock-Foto des Unfalls in eisiger Kälte auf Instagram und schrieb: «Notiz an mich selbst: Fahre nie mit einem BV206 über einen gefrorenen See.» Und Kollege McDonnell erklärte: «Der Moment, in dem du bei minus 25 Grad und völliger Dunkelheit irgendwo im Nirgendwo von Norwegen festsitzt, weil dein Wagen mitten auf einem See durchs Eis gebrochen ist und du durchs Dach notaussteigen musst.»
Der Einbruch hätte für die zwei beinahe tödlich geendet. Kurz, nachdem sich Conor und Ellie sich vom Fahrer- und Beifahrersitz retten konnten, ging der Wagen im Eiswasser unter. Mittlerweile hat McDonnell den Schock verarbeitet und ist sogar noch zu Scherzen aufgelegt. Sein erster Gedanke sei «Oh, Schei*e!, gewesen, der zweite: «Mach' ein Foto!»
Ob zwischen der Sängerin und dem Fotografen mehr als nur Freundschaft ist, ist derweil unkommentiert. Erst im Dezember ging Gouldings Beziehung zu Freund Dougie Poynter (28) aufgrund zu voller Terminkalender in die Brüche. (meg)