«Mein trainierter Körper gefällt ihr ganz gut»
Linda Fähs Ehemann zeigt, wie fit er ist

Linda Fähs Gatte Marco sagt, warum ihm Sport so wichtig ist – und was die Schlagersängerin von seinen gestählten Muskeln hält.
Publiziert: 18.06.2019 um 15:13 Uhr
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Aktualisiert: 18.06.2019 um 15:49 Uhr
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Linda Fähs Ehemann zeigt sein Workout.
Foto: Instagram

Was für Linda Fäh (31) die Musik ist, ist für ihren Ehemann Marco Dätwyler (36) der Sport: Auf Instagram zeigt der Muskelmann gerne, wie gut in Form er ist, posiert regelmässig oben ohne. Gegenüber BLICK erklärt der Gatte der Schlagerprinzessin seinen Ehrgeiz: «Crossfit bedeutet mir sehr viel: Es ist mir wichtig für die Gesundheit, für den Stressabbau und das innere Gleichgewicht. Zwischendurch nehme ich an Wettkämpfen teil, um meine kompetitiven Bedürfnisse zu decken, welche ich im Squash über Jahre hatte.»

Zuerst betrieb er Squash, jetzt Crossfit

Seit fünf Jahren betreibt der gelernte Automechaniker regelmässig Crossfit, ist aber bereits fast sein ganzes Leben lang sportlich aktiv. In seiner vorherigen Sportart Squash brachte er es als Junior mehrfach zum Schweizer Meistertitel, war über 10 Jahre in der Nationalmannschaft. Heute ist er viermal die Woche rund anderthalb bis zwei Stunden im Gym anzutreffen, wo er seinen Body stählt.

Der Sportfreak achtet aber auch verstärkt auf die Ernährung. «Ich zähle zwar weder Kalorien noch folge ich einer speziellen Diät, ich achte aber auf genügend Proteine, Kohlenhydrate und Gemüse in meiner Ernährung», erklärt er. «Zusätzlich helfen mir Supplements, um genügend Energie für das Training aufbringen zu können sowie für die Regeneration.» Am Wochenende gönne er sich aber auch mal Pizza, Pasta oder Fastfood.

Für Linda dürfen es nicht zu viele Muskeln sein

Und obwohl es beim Crossfit anders als beim Bodybuilding um die Leistung und nicht primär um das Aussehen gehe, sei das Äusserliche ein «positiver Nebeneffekt des Trainings», wie er nicht ohne Stolz sagt. Und diesen finde auch seine Ehefrau nicht schlecht. «Mein trainierter Körper gefällt ihr ganz gut, hoffe ich», sagt Dätwyler. Allerdings dürfe er es nicht übertreiben. Linda möge es nicht, wenn er zu viele Muskeln aufbaue. «Oder wenn es unnatürlich aussieht.»

Mit seinem Sportsgeist habe er Linda aber anstacheln können. Zusätzlich, denn: Sie sei ebenfalls schon immer sportlich gewesen, betreibe Fitness und gehe joggen. «Zwischendurch trainieren wir gemeinsam bei uns im eigenen Trainingsraum.» Und dabei schont er seine Ehefrau offensichtlich nicht, so Dätwyler dazu. «Gerne stelle ich dann die Workouts für Linda zusammen, um sie ans Limit zu bringen.» (wyt)

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