Sie halten Händchen, tauschen Küsse aus und necken sich liebevoll. Wer Luca Hänni (24) und seine Freundin Michèle Affolter (26) an der Eröffnung des Hotels Krønasår im Europa-Park Rust (D) beobachtete, weiss: Die beiden sind noch immer Hals über Kopf verliebt!
Das junge Paar machte seine Liebe im Februar dieses Jahres öffentlich, im letzten Herbst lernte der ESC-Star die Primarlehrerin an einer Feier von Freunden kennen. «Michèle hat mich sofort umgehauen», schwärmt Hänni. «Es war Liebe auf den ersten Blick.» Ihre Ausstrahlung, ihr Lachen und ihr Wesen hatten es dem Berner angetan. Sie kannte Luca zwar aus dem Fernsehen, sein Promi-Status liess sie aber unbeeindruckt. Der Sänger war bei der ersten Begegnung zwar erst wenige Wochen Single. Aber: «Ich bin ein Beziehungsmensch», gesteht er. «Ich bin froh, in Michèle eine starke Frau gefunden zu haben.»
Eifersucht ist kein Thema
Diese Stärke spürte er auch in der intensiven Zeit am 64. Eurovision Song Contest in Tel Aviv (Israel). Vor rund einer Woche erreichte der Sonnyboy mit seinem Beitrag «She Got Me» den sensationellen vierten Platz am grössten Musikwettbewerb der Welt, gestern stürmte er damit Platz eins der Schweizer Hitparade. «Der ESC hat unsere Liebe gestärkt. Michèle war mir eine grosse Stütze. Wenn ich aufgeregt war, holte sie mich runter», schwärmt Hänni. Mit seiner grossen weiblichen Fangemeinde hat Michèle kein Problem: «Eifersucht ist kein Thema.»
Beide haben ihren eigenen Haushalt, nicht weit weg voneinander, in der Agglomeration von Bern. «Zusammenziehen wollen wir noch nicht. Aber irgendwann werden wir das in Angriff nehmen», sagt Hänni. «Wir verbringen jede freie Minute miteinander.» Um über eine Hochzeit oder Kinder nachzudenken, ist es für die Frischverliebten aber noch zu früh.
Abenteuerferien zu zweit
Dafür geniessen sie ihre Zweisamkeit und freuen sich besonders auf die Ferien im Herbst. «Das Ziel bleibt ein Geheimnis, aber es werden Strand- und Abenteuerferien zugleich», verrät Hänni. Angst vor der ersten gemeinsamen Auszeit hat er nicht. «Wir waren schon fast eine Woche in Rom, das war wunderschön. So schnell bringt uns nichts aus der Ruhe.»