Der Leadsänger der Band Linkin Park, Chester Bennington, hat sich im Juli das Leben genommen. Nun ist der Autopsiebericht aufgetaucht, wie die Webseite «TMZ» berichtet.
Die Ärzte konnten bei einem ersten Test im Blut des Sängers eine geringe Menge Alkohol und der Party-Droge MDMA (Ecstasy) messen, die beiden nachfolgenden Tests bestätigten die Messung nicht. Die Ärzte vermuten deshalb, dass Bennington nicht unter Drogeneinfluss stand, als er sich das Leben nahm.
Gefunden wurden hingegen eine Packung des Schlafmittels Zolpidem, für das Bennington ein Rezept hatte, sowie eine leere und eine halb volle Flasche Bier. «TMZ» erwähnte nicht, ob Bennington gemäss Autopsiebericht das Schlafmittel zusammen mit dem Alkohol trank.
Die Ermittler fanden zudem Stücke seiner Fingernägel unter seinem iPhone. Seine Frau Talinda erklärte gegenüber «TMZ», dass das schon vorher passiert wäre, immer wenn Bennington Angst hatte.
Diese Stellen sind rund um die Uhr für Menschen in suizidalen Krisen und für ihr Umfeld da:
- Beratungstelefon der Dargebotenen Hand: Telefon 143 www.143.ch
- Beratungstelefon von Pro Juventute (für Kinder und Jugendliche): Telefon 147 www.147.ch
- Weitere Adressen und Informationen: www.reden-kann-retten.ch
Adressen für Menschen, die jemanden durch Suizid verloren haben
- Refugium – Verein für Hinterbliebene nach Suizid: www.verein-refugium.ch
- Nebelmeer – Perspektiven nach dem Suizid eines Elternteils: www.nebelmeer.net
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