«Es ist eine coole Aktion. Einen Fan einzuladen zu einem One-and-One-Campfire-Konzert in der grossen Barclaycard-Arena - ich glaube, das hat es noch nie gegeben. Ich darf der erste sein und ich freue mich tierisch darüber» sagte Sasha kurz vor dem Konzert der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg.
Mit der Aktion - Fans konnten sich auf dem Instagram-Account von Sasha um das exklusive Ticket bewerben - solle auch ein positives Signal gesendet werden, sagte Mitorganisator Jan Schierhorn. Er ist auch Initiator des Hamburger Fame Forests. Ursprünglich sollte Sasha das kuschelige 1:1-Konzert in dem kleinen Wald - für jeden Auftritt eines Künstlers in der Arena wird in Hamburg-Schnelsen ein Baum gepflanzt - geben. Doch das nasskalte und stürmische Hamburger Wetter hat das unmöglich gemacht, deshalb wurde das Konzert in die coronabedingt leere Barclaycard-Arena verlegt.
Normalerweise passen dort 15 000 Menschen rein. Nun spielte Sasha nur für die 36 Jahre alte Gewinnerin. «Es war atemberaubend», sagte Heike Hacker nach dem kleinen Konzert. In der Barclaycard-Arena sind seit einem Jahr keine grossen Konzerte vor Publikum mehr gespielt worden.
(SDA)