Das Atelier des ehemaligen Wohnhauses von Roberto Burle Marx. Der frühere Wohnsitz des deutschstämmigen Landschaftsarchitekten in der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro ist zum Welterbe ernannt worden. Foto: Bruna Prado/AP/dpa Foto: Bruna Prado/AP/dpa
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Der «Sítio» sei ein Labor für botanische und landschaftliche Experimente, das die Arbeit von Burle Marx zusammenfasse, hiess es in einer Mitteilung der Unesco-Vertretung in Brasília am Dienstag (Ortszeit). Das zuständige Komitee der UN-Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur tagt derzeit im chinesischen Fuzhou. Der «Sítio Burle Marx», Vermächtnis des 1994 gestorbenen deutschstämmigen Landschaftsarchitekten, der als Begründer des modernen tropischen Gartens gilt, ist demnach die 23. Welterbestätte in Brasilien.
(SDA)
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