Vor allem das Innere des Gebäudes aus dem 18. Jahrhundert wurde für rund 16 Millionen Euro modernisiert. Dabei sei ein völlig neues Lichtsystem installiert worden. «Jede Skulptur hat ihre eigene Beleuchtung, die von einem Computer reguliert wird und sich der Tageszeit anpasst», sagte die Leiterin des Museums, Catherine Chevillot, am Freitag auf einer Pressekonferenz.
August Rodin (1840-1917) wäre damit wohl sehr zufrieden gewesen, denn das Licht habe für ihn eine wichtige Rolle gespielt. Neben sicherheitstechnischen Verbesserungen wurden auch die Säle neu gestrichen, um die Formschönheit der Skulpturen Rodins hervorzuheben, wie Chevillot präzisierte.
Rodin hatte das mondäne Stadthaus 1908 entdeckt und daraus einen Ort gemacht, in dem er gearbeitet, ausgestellt und Sammler empfangen hat.
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