In der Welt von «Onward: Keine halben Sachen» sind Einhörner eine müllessende Plage, Zentauren zwängen sich in Polizeiautos und moderne Technik hat die existierende Magie ersetzt. Als ein Geschenk von seinem verstorbenen Vater dem 16-Jährigen Elfen Ian (Tom Holland, 23) die Möglichkeit gibt, ein letztes Mal mit ihm zu sprechen, macht er sich mit seinem grossmäuligen Bruder Barley (Chris Pratt, 40) auf die Suche nach einem längst vergessenem Magie-Relikt. Und findet dabei sich selbst.
Exzellente Besetzung
Minus die «Dungeons & Dragons»-Elemente hat man die Mischung von Coming-of-Age-Drama und Familienkomödie so schon gesehen. Doch Pixar beweist mit «Onwards» einmal mehr, warum kein anderes Animationsstudio ihnen das Wasser reichen kann. Das liegt auch an der exzellenten Performances der Schauspieler. Chris Pratt verschafft Barley seinen typischen Charme, Tom Holland überzeugt mit Zurückhaltung und Octavia Spencer (47) glänzt als gelangweilte Mantikore.
Pixar-Filme gehen ans Herz. Das hat das Animationsstudio mit einem Hit nach dem anderen bewiesen. Auch «Onward» ist ein bezauberndes Neuzeit-Märchen, das seine etwas dünne Story mit tollen Effekten und viel Herz locker ausgleicht. Ein zeitloser Klassiker wie «Toy Story», «Findet Nemo» oder «Oben» dürfte der Film aber kaum werden.
3.5/5
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