Mit über 300 Millionen Dollar Produktionskosten wird der neue James-Bond-Film «Spectre» der teuerste 007-Agenten-Thriller aller Zeiten. Grund? Sein schlechtes Ende!
Die Action kommt viel zu kurz!
Der grosse Sony-Hack bringt neue Geheimnisse ans Tageslicht - das Skript von «Spectre» weisst einige Mängel auf, wie aus E-Mails von Sony Pictures hervorgeht. Beispielsweise werden Charaktere für schlecht ausgearbeitet empfunden - die Verbindung zwischen James Bond (Daniel Craig) und dem Bösewicht (Christoph Waltz) ist nicht logisch.
Mit den ersten beiden Akten des Filmes sind die Produzenten bislang zufrieden. «Die ersten 100 Seiten sind fantastisch», schrieb «MGM»-Studio-Chef Jonathan Glickman (45) in einer E-Mail vom 9. Oktober. Das Ende des Films ist jedoch nicht rund und die Action kommt im dritten und letzten Akt viel zu kurz.
Sony hat deshalb nochmal ordentlich Geld investiert, um das Ende umzuschreiben. Ob es sich lohnt, werden 007-Fans Ende 2015 erfahren. Dann kommt «Spectre» voraussichtlich in die Kinos.
Der brennende Diktator Kim Jong Un
Derweil werden Spekulationen wieder laut, dass doch Nordkorea hinter dem Angriff stecken könnte. Als möglicher Auslöser gilt die Komödie «The Interview», in der zwei US-Journalisten beauftragt werden, den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un zu töten.
In einem jetzt veröffentlichten Video sieht man den Diktator Kim Jong Un bei lebendigem Leibe brennen. Dazu läuft - wie passend - Katy Perrys «Firework» im Hintergrund. Ist diese Todes-Szene Schuld am Sony-Hack?
Der japanische CEO von Sony hatte die Filmemacher via E-Mails dazu aufgerufen, den Tod des Diktators weniger dramatisch zu gestalten. Seth Rogen, Schauspieler und Produzent des Filmes, ging darauf ein und diskutierte mit Sony-Chefin Amy Pascal die Änderung der Szene.
Doch auch wenn diese Szene so im Film nicht vorkommt - für neuen Ärger wird sie so oder so sorgen. (gru)
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