Das bedeute für den Kultregisseur, dass er dem NIFFF-Publikum Filme vorstellen darf, die ihn in seiner Arbeit beeinflusst haben. Hierzu hat Cronenberg, der gerne als «Pionier des Grauens» bezeichnet wird, etwa Werke von Ingmar Bergman («Hour of the Wolf», 1968) oder Federico Fellini («Spirits of the Dead - Toby Dammit», 1968) ausgewählt.
Das Festival verspricht mit dem Carte-Blanche-Programm von Cronenberg «eine Handvoll Perlen der Filmkunst», wie die Organisatoren am Mittwoch in einem Communiqué schrieben.
Cronenberg prägte vor allem in den Jahren 1975 bis 1996 die Geschichte des fantastischen Films mit. Seine Werke - etwa «Shivers» (1975), «Scanners» (1981) oder «Crash» (1996) - seien durch ihre Radikalität, aber auch durch «eindrücklich gefilmte Gewaltszenen» aufgefallen, so das Filmfestival.
Seine späteren Werke richteten sich dagegen an ein breiteres Publikum. Zuletzt überzeugte der Filmemacher, der auch selber vor der Kamera steht, mit dem Satire-Drama «Maps to the Stars» aus dem Jahr 2014, mit Julianne Moore und John Cusack in Hauptrollen. Der Film lief im selben Jahr im Wettbewerb der Filmfestspiele Cannes, wo Moore den Preis für die beste Darstellerin gewann.
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