In Biel präsentiert Merad allerdings keine Komödie, sondern das Drama «La mélodie». Darin spielt er einen aufs Abstellgleis geschobenen Geiger, der eine schwierige Schulklasse unterrichtet. Der Plot erinnert ein bisschen an den für zwei Oscars nominierten Film «Les choristes», in dem Merad eine Nebenrolle hatte.
Das Programm des diesjährigen FFFH charakterisiert sein Direktor Christian Kellenberger als «eines der schönsten in der Geschichte dieses Festivals». Die 13. Ausgabe schlage eine Brücke zwischen der jungen Generation und alten Hasen.
Eine Stärke des FFFH ist der Dialog zwischen den Filmschaffenden und dem Publikum. Auf dem Programm stehen nicht weniger als 14 Podiumsdiskussionen und Treffen mit Gästen, eines davon mit Merad und seinem Regisseur Rachid Hami.
Vom 15. bis zum 17. September zeigt das FFFH erstmals einen Teil seines Programms auch in Bern. Gezeigt werden 15 Filme und drei Podiumsdiskussionen. Ziel sei es, das französischsprachige Kino und die Zweisprachigkeit in der Deutschschweiz zu fördern. So sind die meisten der Filme deutsch untertitelt. Festivalmittelpunkt bleibt das zweisprachige Biel.
Das FFFH hat in den zwölf Jahren seines Bestehens einen kontinuierlichen Anstieg der Besucherzahlen registriert. Wurden für die erste Ausgabe noch 2500 Tickets verkauft, waren es letztes Jahr schon deren 14'500.
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