Die «James Bond»-Fans müssen sich weiter gedulden: Der Veröffentlichungstermin für den neusten Film «Keine Zeit zu sterben» wurde auf April 2021 verschoben.
Der 25. Streifen mit dem Agent 007 lässt länger auf sich warten als gedacht. Aufgrund der Coronakrise wurde der Blockbuster bereits von April auf November 2020 verschoben worden. Am vergangenen Freitag gaben die Produzenten nun ein Update und bestätigten, dass der Streifen ein Jahr später als ursprünglich geplant in die Kinos kommen wird.
Auf dem offiziellen Twitter-Account der Reihe schreiben sie: «MGM, Universal und die ‹Bond›-Produzenten, Michael G. Wilson und Barbara Broccoli, haben heute verkündet, dass ‹Keine Zeit zu sterben›, der 25. Film in der ‹James Bond›-Serie, auf den 2. April 2021 verschoben wird, damit er von einem weltweiten Kinopublikum gesehen wird. Wir verstehen, dass die Verzögerung enttäuschend für die Fans ist, aber wir freuen uns jetzt darauf, ‹Keine Zeit zu sterben› nächstes Jahr zu teilen.»
Hochkarätige Besetzung
Das neue 007-Abenteuer ist zugleich auch Daniel Craigs (52) Abschied von der Rolle des britischen Geheimagenten. Zum hochkarätigen Cast gehören unter anderem auch Rami Malek (39), Léa Seydoux (35), Christoph Waltz (63), Ralph Fiennes (57) und Ana de Armas (32). (Bang/bnr)