Kaum läuft «Fast & Furious 7» in den Kinos, plauderte Vin Diesel (47) in der Show von Jimmy Kimmel (47) schon über Teil acht. Dabei stand eine Person im Fokus: Kurt Russell (64), der im aktuellen Film als Mr. Nobody den mysteriösen Chef einer geheimen Militärorganisation spielt.
Während Mr. Nobody im aktuellen Streifen nur eine Randfigur darstellt, soll ihm im nächsten Teil der Actionfilmserie eine besondere Rolle zuteil werden, verriet Diesel in der TV-Show. «Wir haben ihn eigentlich engagiert, weil eine weitere Geschichte mit ihm in New York folgt», so der Actionstar. Somit ist also auch klar: «Fast & Furious 8» wird im Big Apple gedreht. Russell selbst gibt sich geheimnisvoll: «Wir kreierten einen mysteriösen Mann. Man erfährt nie seinen Namen und man weiss nicht genau, in was für einer Welt er sich bewegt. Ich glaube, das ist das Aufregendste daran.»
Drei Fortsetzungsfilme
Mit weiteren News darüber, was Dom und seine Kollegen erleben, während sie mit ihren superschnellen Autos durch die Strassen von Manhattan dreschen, hielt sich Diesel zurück. Aber: Offenbar sind noch mindestens drei Fortsetzungen von «Fast & Furious 7» geplant, wie «Universal Pictures»-Geschäftsführerin Donna Langley verriet.
Das teuerste Auto der «Fast & Furious»-Filmgeschichte
Wie viel werden die Macher für die neuen Filme springen lassen? Im aktuellen Streifen und dem letzten mit Paul Walker (†40) crasht Diesel das teuerste Auto der «Fast & Furious»-Filmgeschichte. Der 3,4 Millionen schwere und 385 km/h schnelle Lykan Hypersport rast durch ein Hochhaus, zerbricht eine grosse Scheibe und stürzt schliesslich zwischen Häuserschluchten in die Tiefe. Der Actionstreifen läuft seit gestern in den Schweizer Kinos. (lcb)