Entschuldigung für wirre Instagram-Ansagen
«Fast & Furious»-Tyrese krebst zurück

In den letzten Wochen schoss Tyrese Gibson auf Instagram gegen seine «Fast & Furious»-Co-Stars und seine Ex-Frau. Jetzt entschuldigt er sich für die aggressiven Posts – und gibt Anti-Depressiva die Schuld.
Publiziert: 17.11.2017 um 11:28 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 11:30 Uhr
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Tyrese entschuldigt sich für sein Online-Verhalten.
Foto: Getty Images

Tyrese Gibson (38) geht es nicht gut. Das ist spätestens seit seinen zahlreichen Instagram-Posts in den letzten Wochen klar. Der Schauspieler, der sich inmitten eines erbitterten Sorgerecht-Kampfes mit seiner Ex-Frau um seine Tochter befindet, brach mehrmals vor der Kamera in Tränen aus und offenbarte seinen Fans sein ganzes Privatleben. Doch damit nicht genug, er stellte auch die «Fast & Furious»-Macher vor ein Ultimatum. Sollte Dwayne «The Rock» Johnson (45) bei dem angekündigten neunten Teil der Serie dabei sein, steige er aus. Dazu betitelte Tyrese seinen Co-Star noch als «Zuckerpüppchen» und «Clown». 

Psychiater empfahlen ihm Pillen

Jetzt hat der Hollywood-Star sich für sein Verhalten entschuldigt. Und liefert auch gleich eine Erklärung: Verschreibungspflichtige Medikamente seien schuld! «Viele Menschen wurden durch die Folgen meiner Medikamente in den letzten zwei Monaten verletzt, und ich möchte mich hiermit öffentlich entschuldigen», schreibt Tyrese. «Wegen hohem Stress und traumatischen Erlebnissen haben mir mehrere Psychiater diese Tabletten empfohlen. Bei mir hatten sie aber die verkehrte Wirkung, und deshalb hatte ich diesen Zusammenbruch online. Jetzt geht es mir aber wieder gut.» Inzwischen hat er sein Instagram-Profil auf privat gestellt. 

«Ich bin pleite»

Man hofft, die Entschuldigung und seine Social-Media-Abstinenz sei endgültig der erste Schritt zur Besserung. Momentan befindet sich Tyrese nämlich immer in Schwierigkeiten. Wie «TMZ» berichtet, hat er derzeit wegen dem Sorgerechtsstreit monatliche Ausgaben von 107'576 Dollar, verdient aber nur 105'686. Zuvor gestand er unter Tränen in einem der wirren Videos: «Ich bin pleite!» Dieses Problem löst er hoffentlich aber nicht online. (klm)

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