Die Piraten wurden auf 135 Leinwänden gezeigt, die Rettungsschwimmer nur auf deren 83. Im Tessin war das Verhältnis noch deutlicher: «Pirates» auf acht Leinwänden, «Baywatch» auf vier. Dennoch blieb der neu gestartete Bademeister-Film nur knapp hinter dem fünften Teil der Seeräuber-Saga zurück.
Weiterhin tapfer schlägt sich Petra Volpes «Die göttliche Ordnung», der nach knapp drei Monaten immer noch auf Platz sieben steht. Mit insgesamt über 250'000 Eintritten hat der Spielfilm über die Geburtsstunde des Schweizer Frauenstimmrechts den «Verdingbub» überholt und steht jetzt auf Platz 13 der erfolgreichsten Schweizer Filme seit 1976. Diese Woche startet der Film in der Romandie - und macht dann wohl weitere Plätze auf der «ewigen» Rangliste gut.