Mahershala Ali spielt in der Biografie einen schwarzen Jazz-Pianisten, der in den 60er Jahren mit seinem weissen Chauffeur (Viggo Mortensen) durch die Südstaaten reist. Die tiefsinnige und zugleich witzige Tragikomödie hatte vor zwei Wochen schon drei Golden Globes als beste Komödie, für das Drehbuch und für Nebendarsteller Ali gewonnen.
Zusammen mit den Golden Globes gelten die am Samstag verliehenen PGA-Preise, über die mehrere tausend Filmproduzenten abstimmen, als wichtigster Gradmesser für die Oscars.
Seit der ersten PGA-Verleihung im Jahr 1989 hat jeder Gewinner in der Kategorie als bester Film anschliessend auch den Oscar als bester Film gewonnen oder ist dafür nominiert worden, berichtete die Website «Entertainment Weekly». Zu den Gewinnern beider Preise zählten etwa «Shape of Water» (2018), «Birdman» (2015), «12 Years A Slave» (2014) und «Argo» (2013).
Weitere Favoriten
Mit im Rennen um den PGA-Spitzenpreis waren auch «Vice», «A Star is Born» und die Tragikomödie «The Favourite - Intrigen und Irrsinn". Chancen darauf hatten ausserdem «Black Panther", «BlacKkKlansman", «Bohemian Rhapsody», «Crazy Rich», «A Quiet Place» und «Roma».
Die Oscars werden dieses Jahr am 24. Februar verliehen.
Jedes Jahr werden wieder die renommierten Oscars vergeben. Nicht nur Hollywood fiebert der Preisgala im Dolby Theatre in Los Angeles entgegen. Aber warum heisst der Preis überhaupt so? Wer hat die meisten? Wer lehnte ihn ab? Und wie viel kostet der Anlass?
Jedes Jahr werden wieder die renommierten Oscars vergeben. Nicht nur Hollywood fiebert der Preisgala im Dolby Theatre in Los Angeles entgegen. Aber warum heisst der Preis überhaupt so? Wer hat die meisten? Wer lehnte ihn ab? Und wie viel kostet der Anlass?