Kiki Maeder hatte schon 42 «Happy Days»
Kühler Kopf und grosess Herz

Auch für die Zürcher Moderatorin bedeutet der Lockdown privat wie beruflich eine grosse Umstellung, die sie kühn und warmherzig meistert.
Publiziert: 02.05.2020 um 13:59 Uhr
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«Happy Day»-Moderatorin und Schauspielerin Kiki Maeder.
Foto: Thomas Meier
Flavia Schlittler

Heute wird das «Happy Day»-Moderationsduo wieder Hunderttausende vor den TV-Bildschirmen locken. Kiki Maeder (39) steht bereits seit acht Jahren an der Seite von Röbi Koller (62) in der Samstagabend-Sendung, heute zum 42. Mal. «Wir besuchen die Heldinnen und Helden der Schweiz, die im Pflege- und Dienstleistungssektor Enormes leisten», so Maeder. «Mir schossen Tränen in die Augen, bei dem Rieseneinsatz, den alle mit viel Herzblut und Entbehrungen leisten.»

Auch in der von «Happy Day» gebauten mobilen Stube – mit Trennscheibe – gibt es Begegnungen, die Maeder nahegehen. «Diese Zeit verlangt von uns allen sehr viel ab. Im Beruflichen wie auch im Privaten», sagt sie. Und ergänzt: «Zum Glück behalte ich in Krisensituationen einen kühlen Kopf.» So handhabt sie es auch zu Hause mit Gatte Mark (47) und den Kindern Ava (4) und Jack (2).

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