Jung und sexy ist out
Affleck löst Nanny-Krise aus

«Keiner will mehr Nannys unter 35!» Ben Afflecks angebliche Affäre mit Christine Ouzounian hat grosse Auswirkung auf die Kindermädchen-Branche in Los Angeles.
Publiziert: 09.10.2015 um 20:41 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 15:53 Uhr
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Ben Afflecks und Jennifers Garners Nanny, Christine Ouzounian soll sich nicht nur um die Kinder gekümmert haben...
Foto: Dukas

Die Reichen und Berühmten der Westküsten-Metropole leisten sich oft gleich mehrere Aufpasserinnen für ihren Nachwuchs, die 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche bereit stehen. Bislang waren oft spezielle Talente bei den Nannys gefragt: Wer Bio-Essen gekonnt zubereiten kann, mehrsprachig ist oder eine Ballerina-Ausbildung hat, der hatte beste Chancen, eine Vollzeit-Anstellung mit einem Salär von bis zu 100 000 Dollar zu bekommen.

Doch in den letzten Monaten bekam Katie Provinziano, Chefin der Vermittlungsagentur «Westside Nannies», immer öfter ein Zusatzkriterium: «Viele wollen jetzt eher ältere Kandidatinnen haben. Oder zumindest äusserlich sehr unauffällige Frauen. Das ist die Konsequenz der Affleck-Sache.»

Denn beim Ehe-Aus von Ben Affleck (43) und Jennifer Garner (43) soll das Kindermädchen Christine Ouzounian (28) ihre Finger im Spiel gehabt haben. Statt den drei Kindern Violet (9), Seraphina (6) und Sam (3) Aufmerksamkeit zu schenken, galt ihr Augenmerk dem Vater der Kids. Sie soll auch die Ehe von Gisele Bündchen (35) und Tom Brady (38) ins Wanken gebracht haben. (ds)

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