Jon Bon Jovi dankt seiner Ehefrau für 35 Jahre Ehe und Toleranz
«War während der Ehe kein Heiliger»

Jon Bon Jovi und Ehefrau Dorothea sind bereits seit 35 Jahren verheiratet. Wie der Rockstar nun aber gesteht, wäre das ohne die Toleranz seiner Angetrauten niemals möglich gewesen, denn er sei nicht immer ein «Heiliger» gewesen.
Publiziert: 24.04.2024 um 20:22 Uhr
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Aktualisiert: 24.04.2024 um 21:10 Uhr
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Jon Bon Jovi ist eine lebende Rocklegende.
Foto: DUKAS
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Silja AndersRedaktorin People

In der glitzernden Welt des Rock'n'Roll, wo Versuchungen an jeder Ecke lauern, ist eine über drei Jahrzehnte andauernde Ehe Seltenheit. Doch Jon Bon Jovi (62) und Ehefrau Dorothea Hurley (61) sind bereits seit mehr als 35 Jahren glücklich. Doch Bon Jovi legte nun ein Geständnis ab. Wie er laut «Gala» dem «Independent» verrät, sei er nicht immer der perfekte Ehemann gewesen. «Während der Ehe war ich nicht immer ein Heiliger», gesteht der «Living On A Prayer»-Interpret.

Die Rocklegende und seine Frau Dorothea feiern bald ihr 35-jähriges Jubiläum. Ihre Ehe nahm ihren Anfang in der Graceland Wedding Chapel in Las Vegas. Doch ohne Dorotheas Toleranz, so Bon Jovi, hätten sie diesen Meilenstein vielleicht nie erreicht.

Nie dumm genug, das Familienleben gefährdet zu haben

Der Sänger lässt durchblicken, dass das Leben auf Tour seine Herausforderungen mit sich brachte. «Es geht darum, niemals darüber zu lügen, ein Heiliger gewesen zu sein, aber auch darum, nicht dumm genug gewesen zu sein, das Familienleben durcheinanderzubringen.»

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Das Geheimnis ihrer langen Ehe? Eine «gegenseitige Bewunderung» und das Glück, gemeinsam aufgewachsen zu sein. Doch es ist auch Dorotheas «Toleranz», die Jon Bon Jovi hervorhebt. Bereits in seinem 1993 veröffentlichten Lied «Bed of Roses» deutete er an, Erfahrungen gemacht zu haben, die er bereute. Mehr sagt der 62-Jährige aber nicht dazu.

Keine klischeehaften Drogeneskapaden

Neben den Herausforderungen des Ehelebens spricht der Sänger auch über ein Kindheitserlebnis, das ihn von Drogen fernhielt.

«Es war das Rauchen von etwas, das mit etwas anderem versetzt war, und ich erinnere mich, dass ich ausserkörperlich high war und dachte: ‹Das gefällt mir nicht. Ich fühle mich dabei nicht wohl›», so Bon Jovi. Ein Erlebnis, das ihm damals Angst machte und ihn vor Schlimmerem bewahrte. 

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Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.

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