Jack Morris (29) und Lauren Bullen (25) leben das Leben, von dem viele Leute träumen. Die Reise-Influencer verdienen mit ihren Instagram-Posts gutes Geld. So gut, dass sie sich sogar eine Luxusvilla in ihrer Wahlheimat Bali bauen konnten.
Doch da das Paar seinen Reichtum auch in Zeiten der Coronakrise zur Schau stellt, weht ihnen laut den britischen Medien nun ordentlich Gegenwind entgegen. Die Australierin und der Brite melden sich beide aus dem Ferienparadies. Bullen machte das auf ihrem Profil mit einem Foto von den Ferien, die sie kurz vor der Krise noch antrat.
Zu dem Schnappschuss am Pool eines Luxus-Ressort schreibt sie: «Auch das wird vorbeigehen.» Morris hingegen zeigt, wie er in seiner glamourösen Stube auf einer Leinwand das Videospiel Mario Kart spielt. «So sieht unsere Selbstisolation in Bali aus», schreibt er dazu. «Netflix und Mario Kart sind jetzt mein Leben. Was macht ihr so, um euch während der Isolation zu unterhalten?»
«Toll, wie ihr in einer solchen Zeit angebt»
Laut einigen Usern sollen die Bilder vor allem einem Zweck dienen. «Toll, wie ihr in einer solchen Zeit angebt», hiess es laut «The Sun» etwa in einem Kommentar. «Ihr könntet es viel schlimmer haben, kommt mal etwas runter», schreibt ein anderer User. «Es gibt verschiedene Arten von Quarantäne, das ist mir jetzt klar.» Morris hatte zuvor in einem anderen Post geschrieben, dass die Selbstisolation schwierig für ihn sei. Inzwischen dürfte Morris die Kommentare gelöscht haben, auf seinem Profil sind nur positive Äusserungen zu finden.
Das Coronavirus beschäftigt aktuell die ganze Welt und täglich gibt es neue Entwicklungen. Alle aktuellen Informationen rund ums Thema gibt es im Coronavirus-Ticker.
Das Coronavirus beschäftigt aktuell die ganze Welt und täglich gibt es neue Entwicklungen. Alle aktuellen Informationen rund ums Thema gibt es im Coronavirus-Ticker.
In einem Interview mit der «Daily Mail» gaben Morris und Bullen an, dass sie ihre Villa vollkommen mit den Einnahmen von bezahlten Posts gebaut haben. Unter einem Lohn von 3000 Dollar kommt ihnen dabei nichts auf ihre Social-Media-Seiten. (klm)
Gerade in der Grippesaison kann man selber nur schwer einschätzen, ob man am Coronavirus erkrankt ist oder ob man einfach eine gewöhnliche Grippe hat. Die Unterschiede sind fein, aber es gibt sie. Blick klärt auf.
Gerade in der Grippesaison kann man selber nur schwer einschätzen, ob man am Coronavirus erkrankt ist oder ob man einfach eine gewöhnliche Grippe hat. Die Unterschiede sind fein, aber es gibt sie. Blick klärt auf.
Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:
Hygienemassnahmen
- Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
- Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
- Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.
Kontakt minimieren
- Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
- Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
- 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
- Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
-
Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.
Informiert bleiben
- An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch
Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:
Hygienemassnahmen
- Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
- Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
- Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.
Kontakt minimieren
- Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
- Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
- 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
- Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
-
Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.
Informiert bleiben
- An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch