Lederstiefel, Stringtanga, eine Orchideenblüte im Mund und die Brüste nur mit den Händen bedeckt. So erotisch inszeniert sich Society-Lady Irina Beller (43). «Ich bin auf dem Höhepunkt meiner Sexyness», sagt die gebürtige Russin, die nichts lieber macht, als sich vor Kameras zu inszenieren. Sei es als Selfie-Königin oder nun vor der Linse eines Profi-Fotografen. Sie sei stolz auf ihren Luxuskörper. «Meine Brüste und mein Po sehen aus wie die einer 19-Jährigen. Und an mir ist alles echt», meint die Gattin des millionenschweren Baulöwen Walter Beller (66).
Mit den Fotos alleine ist es für die Buch-Autorin («Hello Mr. Rich!») aber noch nicht getan. Die Aufnahmen dienen als Vorlage für den italienischen Schwarz-Weiss-Maler Pasquale Gigliotti (58). «Wir haben viele Bilder von ihm. Er ist Walters und mein Lieblingskünstler», so Irina.
«Er hat schon Sharon Stone und Naomi Campbell in Gemälden festgehalten. Als er zusagte, mich zu malen, bin ich fast ausgeflippt.» Wie tief ihr «Specki» für ein Bild ins Portemonnaie greifen muss, ist Irina egal. «Für ihn bin ich das Kostbarste, Geld spielt ihm deshalb keine Rolle. Er freut sich, mich nicht nur im Bett, sondern bald auch an der Wand zu haben», sagt Beller lachend. Ihr Walter könne eben nie genug von ihr kriegen. Selbstbewusst ergänzt sie: «Je mehr Irina, desto besser.»