Waren es bei Cora Schumacher (47) womöglich noch persönliche Gründe, die das Dschungelcamp gehörig durcheinanderwirbelten, könnte bald höhere Gewalt für Probleme beim Dschungelcamp sorgen. Wie deutsche Medien berichten, stellt ein Tropensturm – ein sogenannter Zyklon – den ausstrahlenden Sender RTL gerade vor Probleme.
«Kyrilli» braut sich gerade im Südpazifik zusammen und könnte am Wochenende auf die Ostküste Australiens treffen. Also just dort, wo deutsche Ex-Fussballer, Influencer und Schauspieler im Dickicht des australischen Bundesstaats New South Wales gerade ums Überleben in der Wildnis kämpfen. Man habe Angst, dass das Camp überflutet wird, will die «Bild» wissen. Wie würde RTL im Fall der Fälle reagieren?
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Auf Anfrage der deutschen Zeitung erklärt ein Sprecher des Senders, dass man die Lage rund um die Uhr beobachte: «Extreme Wetterlagen kommen in der Region rund um das Dschungelcamp immer wieder vor. Um die Sicherheit der Stars und aller Mitarbeitenden stets zu gewährleisten, sind wir grundsätzlich auf solche Ereignisse vorbereitet und reagieren nicht situativ.» Tritt ein Gewitter ein, würden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erst einmal in die Hütte mit dem Busch-Telefon gebracht.
Ruckzuck aus dem Dschungel
Tritt in Australien das Worst-Case-Szenario ein und der nahe gelegene Fluss setzt das Camp unter Wasser, sollen die Kandidatinnen und Kandidaten mit bereitgestellten Fahrzeugen möglichst schnell aus dem Dschungel geschafft werden. Der Sprecher weiter: «Bezüglich der Gefahr von tropischen Wirbelstürmen gibt es festgelegte Sicherheitsprozeduren, dazu gehören Blitzableiter, Feuerlöscher und Löschmittel sowie ein Warnmeldesystem.» Am Dschungelcamp sind 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligt.