Sie lässt sich ihre Gesundheit einiges kosten: Selena Gomez soll für zwei Wochen in einer Klinik in Connecticut eingechecked haben, wie «Page Six» schreibt – und dafür rund 56'000 Franken ausgegeben haben. Es handelt sich um die noble Privé-Swiss-Klinik, in der ein Monat mit 112'000 Franken zu Buche schlagen soll, so das Portal.
Und bei Privé Swiss handelt es sich tatsächlich um eine Schweizer Klinik in der Nähe von New York. Gründerin Heidi Kunzli ist Schweizerin, besitzt die US- und Schweizer Staatsbürgerschaft. Kunzli bringt laut Beschreibung auf der Website eine grosse Erfahrung mit, wenn es um Themen wie Burnout, Drogensucht und andere psychische Probleme geht.
Kein Rückfall
Gomez ist laut dem Bericht aber lediglich für ein Wellness-Programm in der Klinik gewesen, das eine «hochstehende Rückzugsmöglichkeit» biete, in der Entspannung, Verjüngung und ein generelles Aufladen der Batterien im Vordergrund stehen würden. Gomez habe dies als reine Vorsichtsmassnahme gemacht.
«Selena weiss, dass ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden ständige Pflege brauchen», sagt ein Bekannter der Sängerin zu «Entertainment Tonight». «Der Klinikaufenthalt war vorsorglich, sie hat keinen Rückfall erlitten. Es geht ihr gut. Sie hat das getan, um sicherzustellen, auf einem guten Weg zu bleiben. Sehr verantwortungsbewusst.»
Ihre Gesundheit will sie nicht mehr riskieren
Bereits 2014 verbrachte Selena Gomez 90 Tage in einer Klinik, um wieder auf die Beine zu kommen, nachdem bei ihr die Autoimmunkrankheit Lupus diagnostiziert worden war und die Musikerin deswegen in eine Depression rutschte. Ein zweites Mal ihre Gesundheit riskieren will die Amerikanerin offensichtlich nicht. «Selena wird sich nicht noch einmal zugrunde richten», so der Freund. (wyt)