Im April wurde bereits gemeldet, dass sie einen Käufer für ihre Villa in Malibu gefunden hat. Doch Pamela Andersons (53) Freude war verfrüht. Denn nicht nur sprang der Interessent ab, es fanden sich seither auch keine Neuen. Weshalb die «Baywatch»-Schauspielerin den Preis jetzt um zwei Millionen Dollar auf 12,9 Millionen Dollar (11,8 Millionen Franken) gesenkt hat. Sie hofft jetzt, ihr Anwesen schnell loswerden zu können.
Die 53-Jährige will in Zukunft Vollzeit in ihrem Heimatland Kanada, auf Vancouver Island, leben. Zusammen mit ihrem neuen Ehemann, dem Ex-Bodyguard Dan Hayhurst. Den hatte sie ursprünglich angeheuert, das alte Anwesen ihrer Grossmutter für sie zu renovieren. Dem Magazin «People» sagte Pam dazu: «Ich baue hier, wo alles angefangen hat, wieder mein Leben auf. Ich habe meine Kleinstadt für Playboy in meinen frühen 20ern verlassen und bin in der Welt herumgekommen. Jetzt bin ich wieder zu Hause, einem der schönsten Plätze der Erde. Und wie durch ein Wunder noch in einem Stück.»
Pamela Anderson heiratete «Durchschnittsmann»
Anderson hatte das Ranch-Anwesen, auf dem ihre Oma ihr ganzes Leben verbracht hat, kurz nach deren Tod vor fast 30 Jahren gekauft. Um sich dort ihr eigenes «nachhaltiges Stück Paradies» zu errichten: «Es war ein wilder Ritt, der mich jetzt wieder zum Anfangspunkt zurückgebracht hat. Es ist der perfekte Zeitpunkt. Ich bin verliebt und habe kürzlich meinen Durchschnittsmann – so nennt Dan sich selbst – geheiratet. Ich bin eine glückliche Frau!»
Ihr Strandhaus in Malibu wurde vom Architekten Philip Vertoch entworfen. Auf 550 Quadratmeter Wohnfläche verteilen sich vier Schlafzimmer. Das Hauptschlafzimmer kommt mit einer Badewanne gleich neben dem Bett und einer Sauna. Zum Grundstück gehört nicht nur ein Privatstrand, sondern auch ein Pool, ein Whirlpool und eine Dachterrasse mit einer Feuerstelle. (ds)