Jetzt packt seine Schweizer Ex-Freundin aus
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Sex-Skandal um Carl Gustaf:Jetzt packt seine Schweizer Ex-Freundin aus

Zürcher Society-Lady Vera Dillier und König Carl Gustaf
«Wir liebten uns einen Sommer lang»

Erstmals spricht die Zürcher Society-Lady Vera Dillier mit Blick über den Liebessommer mit dem schwedischen König Carl Gustaf XVI. und darüber, wer ihr im aktuellen Skandal am meisten leid tut.
Publiziert: 21.10.2023 um 01:21 Uhr
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Aktualisiert: 21.10.2023 um 13:24 Uhr
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König Carl XVI. Gustaf anlässlich seines 50. Thronjubiläums am 15. September im royalen Palast in Stockholm. Nun schweben dunkle Wolken seiner Vergangenheit über ihm.
Foto: AFP
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Flavia SchlittlerRoyal- und People-Expertin

Palastbeben in Schweden! Ein Monat, nachdem Schwedens König Carl XVI. Gustaf (77) sein 50. Thronjubiläum feiern konnte, schweben dunkle Wolken der Vergangenheit über ihm. Grund dafür ist das neue Enthüllungsbuch «Der Chef – Die Geschichte eines Skandals» von Thomas Sjöberg (65), das am 1. November erscheint.

Es ist die Fortsetzung seines Buchs «Der widerwillige Monarch». Darin gehts um seine Affinität zum Rotlichtmilieu, dubiose Freunde und die angebliche Affäre mit Sängerin Camilla Henemark (58) in den 90er-Jahren. Sie selbst packte vor 13 Jahren über die Liaison mit dem damaligen Thronfolger aus. Sie sagte damals auch, dass dunkle Gestalten aus seinem Umfeld sie bedroht hätten, sollte sie auspacken – was sie dennoch tat.

Erst liess Vera Dillier den König abblitzen

Der Monarch, ein Frauenheld und Fremdgänger? «Ich habe ihn nicht so erlebt», sagt die Zürcher Society Lady Vera Dillier, die ihr Alter nicht publiziert haben will. «Wir liebten uns einen Sommer lang», sagt sie gegenüber Blick. Kennengelernt hat sie den damaligen Prinzen 1972 durch eine gemeinsame schwedische Freundin im südfranzösischen St. Tropez bei einem Essen. «Er begleitete uns nach Hause. Er wollte mich am anderen Abend zum Dinner einladen. Ich sagte ihm, ich hätte schon eine Einladung, wir würden uns in der Disco sehen.» Auf ihn hat es den Eindruck gemacht, er sei abgeblitzt. Sie hätten die Nacht durchgetanzt, was der Anfang ihrer Beziehung gewesen sei, beide damals Single.

«Spass und Sport war, was unser gemeinsamer Nenner war.» Sie die Disco-Queen, er der künftige König von Schweden, der keinen Schritt ohne Bodyguards machen konnte. «Einmal wollte uns einer beim Tanzen fotografieren, was er sofort unterbunden hat. Ich sagte ihm, so sei halt das Leben, da meinte er ernst, nein, so sei sein Leben.» Nach den Monaten voller Leichtigkeit habe sie die Beziehung beendet, so Dillier. «Mir wurde bewusst, ich hätte mein Privatleben an der Garderobe abgeben müssen. Das im Tausch mit der Krone, nein danke. Der Preis war mir zu hoch.»

Königin Silvia tut ihr am meisten leid

Kurz nach dem Liebesende reiste er zu den Olympischen Sommerspielen, die vom 26. August bis zum 11. September 1972 in München stattfanden. Da lernte er die deutsche Hostess Silvia Sommerlath kennen. Vier Jahre später folgte die Hochzeit mit der heutigen Königin. «Sie tut mir am meisten leid», so Vera Dillier. «Sie hat all die Jahrzehnte einen hervorragenden Job an der Seite von Carl Gustaf gemacht.» Zu den Fremdgeh-Gerüchten meint die Zürcherin pragmatisch: «Fast jeder Mann geht während einer so langen Ehe fremd.»

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