In Mitteleuropa bereiten sich die meisten gerade ihren Kaffee zu, während in New York «GNTM»-Produzentin Heidi Klum (49) gerade ihre alljährliche Halloween-Sause im legendären Moxy Hotel beenden. Ihre Gäste legten sich mächtig ins Zeug. Twitter-Boss Elon Musk (51) kam als Gladiator, der Zürcher Party-König Reto Hanselmann (41) kreuzte als Pirat auf. Eine stahl aber allen die Show: Gastgeberin Klum trat als skurriler Wurm auf – ihr Ehemann Tom Kaulitz (33) machte den Gruselfischer, der die Angel nach seiner Frau auswarf.
Reto Hanselmann meldet sich direkt nach dem Ende der Party per Sprachnachricht bei Blick. Es gehe ihm den «Umständen entsprechend» gut, erzählt er lachend – «eigentlich erstaunlich für mein Alter!» Er habe am Sonntag noch bis 11 Uhr Schweizer Zeit aufgeräumt, nachdem er in der Samstagnacht sein eigenes Halloween-Fest «Season of the Witch» im Zürcher Kaufleuten gefeiert hatte.
«Heidi hat gefragt, wie es bei mir lief»
Die Stimmung im New Yorker Moxy Hotel sei angenehm gewesen – und nicht überbordend ausgelassen, wie das in der Schweiz manchmal der Fall sei. «Das liegt auch daran, dass an dieser Party jeder jeden kennt», konstatiert der Zürcher. Besonders schön habe er im Gespräch mit Klum ausserdem gefunden, wie sie sich trotz des ganzen Trubels nach Hanselmanns eigener Party am Vortag erkundigt habe. «Sie hat mich gefragt, wie es bei mir lief», freut er sich.
Und natürlich sei er auch er von Klums Wurm-Outfit angetan gewesen: «Sie kam ja eigentlich als Köder, Tom als Angler – auf so eine Idee musst du erst einmal kommen!» Sie habe das komplette Kostüm allerdings nur etwa eine halbe Stunde getragen. Besonders fasziniert habe Hanselmann auch der Auftritt von Tesla-Chef Elon Musk: «Du liest, was dieser Mensch alles gemacht und geschafft hat – und dann siehst du ihn drei, vier Meter neben dir. Das ist schon crazy!»
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Und wie sieht der Party-König den direkten Vergleich zu seinem eigenen Fest? «Ich muss natürlich viel mehr klotzen, es muss viel mehr Show sein», gibt Hanselmann zu. Die Schweizerinnen und Schweizer stellten sich unter Halloween immer ein grosses Spektakel vor. «Und weil ich nicht Heidi Klum bin, muss ich die Leute in eine eigene Welt holen», erzählt er weiter. Seine Halloween-Sause müsse eine gewisse Nachhaltigkeit haben – «bei mir müssen die Leute nach Hause gehen und erzählen, wie bombastisch die Party war.»